Überprüfungsmöglichkeiten dieser Beschreibung einer widerspruchsfreien Physik

Experimente

Vorhandensein von Raum-Materie: Sonoluminiszenz

Es dürfte kein Zufall sein, dass die Frequenzen von Ultraschall, der zur Sonoluminiszenz im Wasser führt, im gleichen Bereich liegen wie die Frequenzen von elektromagnetischen Mikrowellen, die wasserhaltige Stoffe erhitzen. Die These ist, dass Ultraschall nicht nur athmosphärisches Gas (Luft) sondern auch die Raumpartikel anregt und im leeren Raum (von fermionischer Materie befreitem Raum, also in einem sogenannten Vakuum) Longitudinalwellen verursacht.

 

Folgendes Experment kann das Vorhandensein von Raum-Materie eindeutig nachweisen:

 

In einem vakuumisierten Gefäss oder Raum wird ein geschlossener Behälter mit Wasser und mit Abstand ein Ultraschall-Emissionsgerät aufgestellt (bzw. aufgehängt, um sicherzustellen, dass keine Festörper die Vibrationen übertragen). 

 

Sichergestellt werden müsste, dass das Material des Wasserbehälters den Ultraschall nicht absorbiert oder zurückstrahlt, sondern überträgt.

 

 

Falls die Emission von Ultraschall durch einen so vakuumisierten Raum das Wasser erwärmen kann, besteht Raum nachweislich aus Materie.

 

Relativistik

Nachberechnung der zwei-Sterne-zwei-Neutrino-Bewegungen

Nachberechnung: die Relativitätstheorie ist nicht anwendbar bei der simplen Bewegung von zwei Sternen und den Neutrinos, die sie emittieren. Wenn die Relativitätstheorie mittels Lorentz-Transformation in einem grundlegenden Bereich nicht stimmt, dann stimmt sie nirgendwo.

Aus der Sicht des als ruhend betrachteten Neutrino 2 ergeben sich im Anschluss an die Lorentz-Transformation für die umliegenden Objekte folgende Geschwindigkeiten (Link zur Berechnung):

  • Die Sonne bewegt sich mit 99.99% der Lichtgeschwindigkeit Neutrino 2 zu
  • Neutrino 1 bewegt sich mit 100% der Lichtgeschwindigkeit auf Neutrino 2 zu

Aus der Sicht von Neutrino 2 bewegen sich die Sonne und Neutrino 1 mit nahezu derselben Geschwindigkeit in seine Richtung. Demnach wird Neutrino 1 von Proxima Centauri und Neutrino 2 nahezu zur selben Zeit erreicht werden.

 

=> Einsteins Relativitätstheorie verletzt die physikalischen Regeln der Realität grundlegend, nicht nur bei der Berechnung innerhalb von schwarzen Löchern (Singularität und Informationsverlust), sondern schon bei simplen Bewegungen schneller Objekte bezüglich Geschwindigkeiten, Wegstrecken und zeitlichen Berechnungen:

  • Neutrino  1  kann sich, weil massehaltig, nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.
  • Die Sonne kann sich, weil extrem massehaltig, nicht mit 99.99% der Lichtgeschwindigkeit auf Neutrino 2 zubewegen.
  • Beide Objekte (Neutrino 1 und die Sonne) können Neutrino 2 unmöglich nahezu gleichzeitig erreichen.

 

Es ist unmöglich, dass zwei sich mit derart unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegende Objekte ein drittes Objekt gleichzeitig erreichen.

 

Zudem

  • kann sich Neutrino 1, weil massehaltig, nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen,
  • kann sich die Sonne, weil extrem massehaltig, nicht mit 99.99% der Lichtgeschwindigkeit auf Neutrino 2 zubewegen.

Der Erfolg von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie liegt u.a. in der korrekten Vorhersage der Raumkrümmung. Diese behält ihre Realität allerdings auch ohne Relativistik, genau wie auch korrekt vorgenommene Vektorfeldberechnungen.

 

Der grundlegende Irrtum von Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie bleibt unentdeckt bei nicht extrem hohen Geschwindigkeiten (unter ca. 30'000 km/s), weil da die Lorentz-Transformation der galileischen Transformation sehr nahe bis gleichkommt.

 

Überprüfung der die Relativitätstheorie bekräftigenden Experimente bzw. des Nichtvorhandenseins eines materiellen, ruhenden Raums

Prüfung der Daten und Ergebnisse sämtlicher Experimente aufgrund des beim Michelson-Morely-Experiment festgestellten Betrachtungs- und Auswertungsunterschieds.

Bei der Betrachtung von Zeitunterschieden im Bereich von 10-17 Sekunden und Frequenzen von 1015/s muss ein lateral entstehender Distanzunterschied das Resultat einer Interferenz und damit die aus dem Experiment gezogenen Schlussfolgerungen signifikant verändern.

Mathematik

Das Umformulieren der bewährten mathematischen Formeln auf Teilchen bestehend aus Elementarteilchen (Quantenphysik) und Raum mit materieller Struktur (Elektromagnetismus und Astrophysik) u.a.

  • Einsteins Lichtquantenberechnungen
  • De Broglies Berechnungen der Wellennatur von Teilchen
  • Schrödingergleichung
  • Heisenbergs Unschärferlation
  • Boses Berechnungen
  • Gluonen als Wechselwirkungseffekte der Anziehung und Abstossung der beiden Elementarteilchen und der Unterteilchen der Elementarteilchen, Photonen als Bewegungen der Raumteilchen, der Compton-Effekt als Anstossen von Raumteilchen bei hochenergetischer Bestrahlung, W- und Z-Bosonen als kurzlebige Kompositionen von Elementarteilchen bei energetischen Ereignissen wie dem Beta-Zerfall) 
  • Quantenfeldtheorie
  • Quantenchromodynamik

 

Thesenprüfung

Teilchenphysik

  • Die Elementarteilchenkomposition von Charm-, Top-, Strange-, und Bottom-Quarks: besteht ein kurzlebiges Charm-Quark aus einer kurzlebingen Verbindung von drei positiven und vier negativen Elementarteilchen (ergibt eine Ladung von +2/3), ein Top-Quark aus vier positiven und 6 negtiven (= +2/3), ein Strange-Quark aus zwei posiven und fünf negativen (= -1/3), ein Bottom Quark aus drei positiven und sieben negativen Elementarteilchen (= -1/3)? Oder handelt es sich um andere Kompositionen oder Effekte, allenfalls aus Unterteilchen der Elementarteilchen?
  • Analog dazu eine Prüfung der Struktur anhand der zwei zur Verfügung stehenden Elementarteilchen und deren Unterteilchen von Muon, Tau, Muon-Neutrino und Tau-Neutrino.
    • Verwerfung der Antimaterie-These (die auf einer relativistischen Gleichung beruht):
    • Betrachtung eines Positrons als Nicht-Antiteilchen des Elektrons, sondern beide als -> aus drei Elementarteilchen bestehend (Elektron = -1/3 -1/3 -1/3, Positron = +2/3 +2/3 -1/3)
    • Betrachtung eines Antiprotons als aus drei Down-Quarks bestehend? Oder gibt es andere Kombinationen, die in den Experimenten zu einem Antiproton und Anti-Wasserstofatom führen?
  • Beta-Umwandlungen: die hier dargelegte Zwei-Elementarteilchen-Struktur für sämtliche fermionische Materie steht in leichtem Widerspruch zu den aktuellen Theorien der Betaumwandlung.
    • Übereinstimmung besteht, dass bei der Plus-Umwandlung ein Positron und bei der Minus-Umwandlung ein Elektron frei wird.
    • Zu  überprüfen wäre die Übereinstimmung der Betea-Umwandlung der Zwei-Elementarteilchenstrutkur mit den vorhandenen Messdaten sowie mit den theoretischen Berechnungen:
      • Die einfachste Form der -> Betaumwandlungen bei der Zwei-Elementarteilchen-Struktur bedarf bei beiden Umwandlungen eines externen Neutrinos (die ja in Massen vorhanden sind), das auf das entsprechende Quark prallt. Bei der Beta-Minus-Umwandlung wird dabei kein Neutrino emittiert. Schnelle Neutrinos aus dem Kosmos als
        • Verursacher der Beta-Umwandlungen, ohne virtuelle Teilchen
        • einer der Verursacher der genetischen Mutation 
    • Zudem unterscheidet sich die Zwei-Elementarteilchen-Struktur betreffend den Ausgang der Beta-Plus-Umwandlung: das Positron wird nicht zusammen mit einem Elektron nihiliert, sondern -> Positron und Elektron werden zu zwei Neutrinos.
  • Der Cazimir-Effekt kann uminterpretiert werden als Bewegung von Raumteilchen, die ausserhalb der beiden Platten wegen den dort nicht abgeschirmten elektromagnetischen Wellen bewegter sind als innerhalb, und so mittels Anstossen die Platten näher aneinanderrücken.

 

 

Astrophysik

  • Rotverschiebung:
    • der universelle Galaxiendrift ist in den lokalen Galaxienhaufen nicht feststellbar.
    • die These zu diesem Galaxiendrift entstammt relativistischen Berechnungen.

      => Rotverschiebung als Impulsverlust von elektromagnetischen Wellen über die Distanz (minimale Erwärmung des Raums) anstelle einer Entfernung ferner Galaxien. Dies würde zu einem Wegfall der Hubble-Konstante führen und die Fragen betreffend Dunkle Energie sowie Big Chill, Big Crunch und Big Rip beantworten: der Kosmos ist langfristig stabil.
  • Dunkle Materie: verchichtete Raum-Materie anstelle von einem neu zu findenden Teilchen. (Insbesondere die Halo-Verteilung in den aktuellen Modellen von Dunkler Materie spricht sehr für eine mit der Distanz zum galaktischen Zentrum allmählich abnehmende Raumdichte.)
  • Schwarze Löcher: sie bestehen aus eng zusammengedrückten Elementarteilchen, die wegen ihrer Unterstruktur nicht gänzlich gegenseitig in sich hineineingedrückt werden können. Es besteht weder eine Singularität noch ein Informationsverlust noch eine Strahlung aus virtuellen Teilchen am Rand von Schwarzen Löchern.
    Theoretisch zu erfassen wäre der Prozess,
    • ab welcher Dichte es den Elementarteilchen nicht mehr möglich ist, elektromagnetische Impulse abzugeben,
    • was für Strukturen und Prozesse bei einer solchen Dichte bestehen (vermutlich sind die Teilchen des Raums und die Teilchen von dort sich befindlicher fermionischer Materie nicht mehr unterscheidbar, und es entsteht ein andersartiger Prozess)
    • welche Masse Sterne hierfür erreichen müssen,
    • was der entsprechende Radius eines solchen Ereignishorizonts ist,
    • wie der Übergang von einem solchen Horizont strukturiert ist, und was für Prozesse im Übergang stattfinden,
    • und was sich verändert und ereignet bei abrupter Zunahme von Masse, z.B. bei einem Zusammentreffen mit einem anderen Schwarzen Loch, oder einem Neutronen- oder normalen Stern.
      All dies selbstverständlich ohne relativistische Transformationsberechnungen.
  • Neutronensterne: Neutrinosterne wäre die passendere Bezeichnung, denn eng zusammengedrückte Raumteilchen werden genau wie eng zusammengedrückte fermionische Materie zu einer Neutrinomasse.
  • Urknall-These: der hier aufgezeigte Aufbau von Raum und Materie spricht eindeutig gegen einen Urknall.

 

Computersimulationen

Astrophysik

Erneutes Durchberechnen des Illustris-Projekts

  • mit den Daten von mittels zwei fraktalen Elementarteilchen aufgebauten Materie
  • mit den Daten eines quantifizierten Raums anstelle mit relativistischen Grunddaten
  • unter Weglassung von Dunkler Materie, Dunkler Energie und einer Hubble-Konstante.

Zu erwartende Ergebnisse:

  • Eine Simulation die nicht nur Galaxienbildung und Galaxienhaufenbildung ohne Dunkle Energie und  Dunkle Materie aufzeigt, sondern auch die Weiterentwicklung der Kosmischen Entwicklung, und zwar dass weder der Big Crunch noch der Big Rip noch der Big Chill eintreten wird, sondern dass die Homogenität des Weltraums stabil ist.
  • Zusätzlich zur Galaxienbildung dürfte dieses Projekt auch Aussagen machen über die Unterstruktur der Elementarteilchen,  (Grössen- und Distanz- und Massenverhältnisse, sowohl die Materie des Raums als auch für die fermionische Materie. 

 

Teilchenphyisik

Durchrechnen von Simulationen mit fraktalen Teilchen, bestehend aus den zwei Elementarteilchen, und Vergleich mit den schon gesammelten Daten.

 

Zu erwartende Ergebnisse:

 

Wesentlich deutlichere Erkenntnisse über die präzisen Bewegungen von Neutrinos, Elektronen, Positronen, und Quarks, Atomkernen, Atomen und Molekülen, sowohl deren Innenbewegungen als auch deren Vibrationen, Wege und Wechselwirkungen.