(Lesezeit ca. 10 Minuten)
Übersicht
In der Realität sind die elementaren Teilchen verschwindend klein und ihr materieller Anteil nimmt kaum Raum ein.
Um die Struktur, Dynamik und Interaktivität von Teilchen zu veranschaulichen, müssen sie unverhältnismässig vergrössert abgebildet werden.
Aktuelles Standard-Modell der Elementarteilchen, stabile Teilchen hervorgehoben.
Die Generationen II und III der Materieteilchen sind höchst instabil und kurzlebig.
Die wichtigsten Bosonen gelten als masselose Teilchen, also als "immaterielle Materie".
Die fünf kleinsten, bekannten, stabilen Materieteilchen im heutigen Standardmodell sind die beiden Quarks (Up- und Down-Quarks) sowie die Leptonen (Elektronen, Positronen und Neutrinos).
Neutrinos und Positronen sind für das Alltagsleben unbedeutend weil nicht feststellbar. Für die Wissenschaft und Forschung sind sie von hoher Bedeutung, insbesondere in der Kern- und Astrophysik. Neutrinos und Positronen haben eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Materie (u.a. Umwandlung von Neutronen in Protonen und umgekehrt) und bei der Bildung der unterschiedlichen Atomkerne und damit der Entstehung der chemischen Elemente. Siehe z.B. den weiter unten aufgezeigten Beta-Zerfall.
Neutrinos und Positronen sind stabile Teilchen. Positronen sind allerdings nur isoliert stabil und zerfallen beim Zusammentreffen mit Elektronen (siehe ebenfalls unten).
Es mutet eigenartig an, warum die Ladungen der Quarks im Vergleich zum Elektron in Dritteln auftreten und dennoch ein Elektron nicht aus diesen Drittelladungen besteht, denn Elektronen sind deutlich kleiner ist als die Quarks. Es muss nahezu zwingend gemutmasst werden, dass diesen elementaren Teilchen eine weitere Unterteilung zugrunde liegt.
Die Wissenschaftler suchten lange nach gemeinsamen Unterteilchen (Präonen) dieser kleinsten bekannten Teilchen. Der Nachweis solcher Präonen könnte die komplexe Vielfalt des heutigen Standardmodells erklären und vereinfachen.
Ein simples, allerdings nicht leicht zu findendes Zwei-Elementarteilchen-Modell wurde bis anhin ausser Acht gelassen. Das Modell löst einen Grossteil an aktuellen Ungereimtheiten und Unerklärtem der heutigen Physiktheorien, u.a. mechanisch nicht begründbare Prozesse sowie masselose oder virtuelle Teilchen.
Sowohl für ihre eigene Masse und ihren inneren Zusammenhalt, als auch um einen Realitätsbruch zu vermeiden, bestehen auch diese elementaren Unterteilchen zwingend aus unterschiedlich geladenen Unterteilchen.
(Mehr dazu in den folgenden Kapiteln.)
Skeptikern soll untenstehend aufgezeigt werden, dass dermassen viele Zufälle unmöglich scheinen, als dass das Modell nicht prüfenswert ist.
1. Die simpelsten Kombinationen dieser beiden Teilchen ergeben unmittelbar die heute bekannten Materieteilchen mit ihren spezifischen Ladungen
a) die stabilen Materieteilchen
b) die instabilen Materieteilchen
Die folgenden Kombinationen kommen u.a. in Kollisionen der Höhenstrahlung und Teilchenbeschleunigern vor.
Fünferkombinationen
Sechserkombinationen
Auch Neunerkombinationen entsprechen präzise vorkommenden Teilchen in der Höhenstrahlung. Sie sind allerdings dermassen instabil, dass sie weniger als eine Quadrillionstel Sekunde lang existieren.
Bei sämtlichen Dreier bis Sechser-Kombinationen gibt es keine weiteren Kombinationen, ohne dass ein Teilchen überladen würde (z.B. die Ladung +2 oder -2 erhalten würde). Solche überladenen Kompositionen wären höchst instabil und somit unwahrscheinlich.
2. Das Modell erklärt die seltsam anmutende Ladungs-Drittelung der Quarks und hebt sie auf
Bei der klassischen Einteilung trägt das Elektron die Einheitsladung eins. Neu, bei einer sich anbietenden Einheitsladung von -1 für das negative Elementarteilchen, erhält das Elektron die Ladung -3, das Up-Quark die Ladung +2 und das Down-Quark die Ladung -1.
Es verbleiben dann für sämtliche bekannten Teilchen ganzzahlige Ladungen (Neutrino und Neutron 0, Proton und Positron jeweils +3).
3. Das Modell erklärt, warum die negativ geladenen Elektronen nicht in den positiv geladenen Atomkern fallen
4. Das Modell erklärt, warum sich Elektronen in einer variablen Distanz zum Atomkern aufhalten
5. Das Modell erklärt die Mechanik des Elektronen-Spins
Für Laien; der Teilchenspin wurde von der Wissenschaft eindeutig festgestellt, kann von ihr allerdings mechanisch nicht erklärt werden. Es genügt, diesen Sachverhalt hier beiläufig zur Kenntnis zu nehmen.
Sowohl Elektronen als auch Atomkerne haben gemäss diesem Präonenmodell einen Dipol-Charakter. Je nach Aufenthaltsort richtet sich ein Elektron positiv oder negativ am Atomkern aus. Als Dipole richten sich jeweils 2 Elektronen auch zwingend gegensätzlich gegeneinander aus.
6. Das Modell kommt ohne virtuelle Teilchen aus und erklärt mechanisch die physische Entstehung von Positronen und Elektronen
Dieses Phänomen ist wissenschaftlich bestens bekannt und erforscht. Für Laien beinhaltet es viele neue Details und sollte hier daher nur beiläufig zur Kenntnis genommen werden.
Neutrino-Aufprälle sind es, die in diesem Modell den Beta-Zerfall verursachen (die Umwandlung von Protonen in Neutronen bzw. von Neutronen in Protonen).
Bei der heutigen Theorie des Beta-Plus-"Zerfalls" geht man von einer "Entstehung eines nicht detektierbaren Neutrinos" aus einem 'virtuellen Teilchenpool' aus. Real stammt die Energie von einem schon bestehenden Neutrino. Das Resultat der Gleichung bleibt das selbe. Auch die Herkunft des Positrons bleibt in der heutigen Theorie ohne physische Erklärung.
7. Das Modell kommt ohne Auflösung von Materie in ein Nichts aus (keine Annihilation beim Aufeinandertreffen von Elektronen und Positronen) und erklärt mechanisch eine der Möglichkeiten der Entstehung von Neutrinos
Zusätzlich zu den messbaren Gammawellen entsteht beim Zusammentreffen eines Positrons und eines Elektrons entgegen der aktuellen Lehrmeinung nicht ein "Nichts", sondern es entsteht eine Umwandlung in zwei Neutrinos. Mit der heutigen Messtechnik sind diese allerdings nicht nicht detektierbar.
Die gängige Lehrmeinung kennt keine physikalische Entstehung bzw. Herkunft von Neutrinos.
8. Die Halbwertszeit erhält eine physische Erklärung
Beim Betazerfall (Betaumwandlung) entspricht die Halbwertszeit der Wahrscheinlichkeit von Neutrinoaufprällen zu geeignetem Zeitpunkt in geeignetem Winkel an geeigneter Stelle. Die gängige Lehrmeinung kennt keine mechanische Erklärung für die Halbwertszeit.
Felder sind abstrakte, mathematische Gebilde, die keine mechanische (materielle, physikalische) Erklärung für diese Fragen beinhalten. Raum braucht für all diese Aktionen und Interaktionen eine höchst feingliedrige, materielle, reaktionsschnelle Struktur.
Zudem lässt sich die sogenannte Gravitation (z.B. die Erdanziehungskraft) nicht abschirmen. Demnach durchdringt die sich verändernde Struktur des Raums jegliche Materie.
-------
Es ist ein naheliegender Ansatz, dass das gesamte Universum aus den selben Elementarteilchen besteht, also auch die Materie des Raums. Dies erweist sich bei genauer Untersuchung als schlüssig und erklärt die Realität widerspruchsfrei.
Der in seiner Gesamtheit neutral geladene Raum erhält durch eine neutrale und homogene Bestückung mit Elementarteilchen eine kristalline Struktur. Diese erweist sich nicht nur als dienliche sondern als zwingende Voraussetzung für z.B. die dermassen präzise Weiterleitung elektromagnetischer Wellen mit einer Rate von bekanntlich über zu 1028 Impulsen pro Sekunde.
Mittels ihrer Anziehungs- und Abstossungskräfte halten sich die Teilchen in einer stabilen Struktur: die negativen Teilchen halten mittels homogener Anziehung die positiven Teilchen stabil (Bild weiter oben) sowie umgekehrt (Bild unten). Zudem bewahren die negativen Teilchen mittels gegenseitiger Abstossung einen regelmässigen Abstand untereinander.
In diesem Bild sind die Raumteilchen mit weiteren Unterteilchen versehen. Die Kugelgrössen stellen nicht die Teilchengrössen dar sondern die Raumbeanspruchung durch deren Anziehungs-und Abstossungskräfte. In der Realität sind die Teilchen selber verschwindend klein. (Die Erläuterungen folgen im Kapitel F)
Abbildung mit einem Impuls (einer Welle) pro Sekunde.
Raumteilchen bewegen sich bis zu über 24 Quadrilliarden Mal schneller hin und her,
wegen der Raumstarrheit allerdings nur über eine jeweils äusserst kurze Distanz.
Das Licht von nur leicht versteckten Objekten wird auch im Schattenbereich von dazwischenliegenden Objekten wahrgenommen.
Veranschaulichung eines zweidimensionalen Teilchengitters (Quantengitters), in dem bei hochdynamischen Bewegungen jedes Teilchen vor Ort bleibt und das Gitter als Ganzes wieder in die Ausgangslage zurückfindet.
Weitere Ausführungen folgen im Kapitel G) Wechselwirkung zwischen Raum und Teilchen
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com