F) Die Unterstruktur von Elementarteilchen und Raum

Die Unterstruktur der Elementarteilchen

 

Genau wie es nur ein einfaches Modell für Unterteilchen gibt, deren Kompositionen präzise die kleinsten bekannten und technisch feststellbaren Teilchen ergeben (Quarks, Elektronen, Positronen und Neutrinos) gibt es nur eine widerspruchslose Unterstrukturmöglichkeit für diese beiden elementaren Teilchen selber: sie bestehen aus analogen, selbigen, jeweils 4 Unterteilchen.

Die beiden Elementarteilchen ohne und mit Unterteilchen
Die beiden Elementarteilchen ohne und mit Unterteilchen

 

Auch die Unterteilchen der Unterteilchen müssen dann wiederum aus denselben, um eine Ebene kleineren Teilchen bestehen. Einzig auf diese Weise bleibt die Gesamtheit der Ladung konsistent:

 

- negativ: -1/3= +2/3 -1/3 -1/3 -1/3

- positiv: +2/3 = +2/3 +2/3 -1/3 -1/3 

  

Diese Struktur kann sich widerspruchsfrei unendlich oft wiederholen.

 

Damit haben sämtliche Teilchen und Unterteilchen die kompaktest mögliche und stabilste dreidimensionale Form, die schon den Quarks und damit den Atomkernen zugrunde liegt:

 

1. Down-Quark, 2. die sich darin befindenden Unterteilchen mit derselben Struktur.

Alle haben sie eine tetraedrische und damit stabile Anordnung.

Das dritte  Bild zeigt, dass die Teilchen in der Realität äusserst klein sind.

Die Raumbeanspruchung entsteht durch die Abstosskräfte.

 

Analog dazu die Up-Quarks
Analog dazu die Up-Quarks

 

Unabhängig davon, wie viele Unterteilchenebenen man einbezieht: die Gesamtladung aller summierter Ladungen bleibt (im Vergleich mit der heutigen Einheitsladung des Elektrons) sowohl für die Elementarteilchen als auch für die Quarks -1/3 und +2/3.

 

 

Die Unterstruktur des Raums

in Erarbeitung