Der Lösungsweg zu einer widerspruchsfreien Physik

Seitenübersicht

 

  1.  Einleitung / Abstrakt

  2. Die Struktur von Raum und Teilchen

    1. Dualer Materieaufbau (zwei elementare Untertteilchen)

    2. Die Quantifizierung und Materialisierung des Raums anstelle der Quantifizierung und Materialisierung elektromagnetischer Wellen

  3. Ergebnisse und Erläuterungen
     
    1. Bewegung von atomarer Materie im materialisierten Raum

    2. Gravitation als lokaler Effekt ('Quanten'gravitation)
      .
    3. Die Mechanik des Elektromagnetismus
      • Eintreffende Impulse - 'Quantelung'
      • Ausgehende Impulse - 'Quantensprung'
      • Das Plancksche Wirkungsquantum: Masse und Impuls eines Raumteilchens sowie die materielle Energie einer elektromagnetischen Welle

    4. Die Mechanik der Betaumwandlung (Neutrinoimpuls)

    5. Die relativistisch unlösbaren zwei-Sterne/zwei-Neutrinos-Bewegungen

    6. Reale Dimensionen

  4. Zusammenfassung

 

Einleitung / Abstrakt

Anlass für diese Analyse ist die hohe Zahl ungelöster Probleme und Widersprüchlichkeiten der Physik des 20. Jahrhunderts.

 

Mit dem Ziel einer widerspruchsfreien Physik war ich sehr achtsam, jegliches bestehende, in den letzten Jahrhunderten gefundene, sichere  physikalische und mathematische Wissen einzuhalten.

 

Bei der Einarbeitung wurde bald klar, dass die Problemlösung nicht in der Mathematik liegt, denn diese bewährt sich, während sie gleichzeitig grosse Widersprüche beinhaltet, wie Singularitäten oder Diskrepanzen bis zum Faktor 10120. Die Lösung musste demnach im Konzept bzw. in der Struktur von Raum und Materie zu suchen sein.

 

Das Ergebnis beinhaltet zwei strukturelle Gegebenheiten:

  • Zwei Elementarteilchen als Grundlage für sämtliche Materie, somit zwei Grundelemente für die Materie des Standardmodells (Neutrinos, Elektronen, Positronen und Quarks).
  • Ein materiell strukturierter Raum als reale Voraussetzung für den Transport des Informationsgehalts von elektromagnetischen Wellen.  

Hier folgt eine kompakte Darstellung. Parallel dazu besteht eine Unterseite mit einer ausführlichen Herleitung .

 

Erster Schritt: elementare Unterteilchen

Ausgangslage ist die These, dass jedes Teilchen aus Unterteilchen besteht. Das Ergebnis ist, dass sämtliche, heute als Elementarteilchen bezeichneten Teilchen aus zwei elementaren Teilchen bestehen.

 

Gedankengang:

  • Makroskopische Realität:
    • Um sein zu können, braucht ein Objekt eine Substanz, die sich uns in der makroskopischen Realität als Masse bzw. Trägheit zeigt. 
    • Die bekannten Trägheitsformen sind Richtungs- und Drehimpulse.
  • Mikroskopische (subatomare) Realität:
    • Auch ein Teilchen braucht Innenbewegung, um Masse haben zu können. 
    • Um selber Masse haben zu können und so zusammen mit Richtungs- und Drehimpulsen zur Masse der Überteilchen beizutragen, brauchen auch die Unterteilchen wiederum Unterteilchen.

Die Analyse von möglichen Unterteilchenstrukturen führt zu zwei Elementarteilchen, die sämtliche Voraussetzungen erfüllen, um die realen Elementarteilchen zu sein:

 

 

  • Diese Elementarteilchen bilden fusioniert sowohl die Quarks als auch präzise alle weiteren bekannten Teilchen.
  • Sie haben eine Struktur, die sich gegen innen widerspruchslos beliebig oft wiederholen kann, so dass auch die Elementarteilchen und deren Unterteilchen aus Unterteilchen aus Masse bestehen und damit existieren können.

Wegen der Möglichkeit der einheitlichen Wiederholung dieser Struktur gegen Innen entsteht weder im Aussen noch im Innen eine Unzahl an elementaren Unterteilchen und damit an Kombinationsmöglichkeiten.

  • Das auf den ersten Blick eigenartige Dritteln der Ladungen von Quarks erweist sich als eine simple Struktur von "Ladungsverhältnis 2 : 1".

    Falls man die Ladung des negativen Teilchens als "Elementarladung" bezeichnet, hat z.B. ein Elektron als zusammengesetztes Teilchen die Ladung -3.

 

Konsequenzen:

  • Diese Struktur reduziert das aktuelle, aus 17 (bzw. 34) Elementarteilchen bestehende Standardmodell  widerspruchsfrei auf zwei Elementarteilchen.  (Siehe auch Unterseite "Überprüfung")

  • Die Antimaterie-These (stammend aus einer relativistischen Gleichung, weiter unten als widersprüchlich aufgezeigt) entfällt. So ist z. B. das Positron nicht ein Antiteilchen sondern ein anders zusammengesetztes Teilchen. 

  • Anstelle von Materie - Antimaterie erweist sich positiv und negativ geladene Materie als die der Realität zugrunde liegende Dualität. Damit entfällt auch die Suche nach der beim Urknall verloren gegangenen Antimaterie: das Universum besteht ausgewogen aus gleichen Anteilen positiv und negativ geladener Materie.
  • Jedes Teilchen besitzt negative als auch positive Anteile.
  • Damit ist jedes Teilchen kleinräumig ein Dipol. Dies löst eine zweite nur scheinbare Dualität auf, die scheinbare Teilchen- Wellendualität: jeder bewegte Dipol erzeugt elektromagnetische Wellen, ohne selber eine Wellennatur zu haben. De Broglies Mathematik bleibt dabei gültig.
  • Der innere Zusammenhalt von Materie wird verständlich, nachvollziehbar und berechenbar.
  • Wegen den beiden inneliegenden Ladungsanteilen fallen Teilchen unterschiedlicher Ladung niemals in sich zusammen, annihilieren sie sich nicht (z.B. Proton mit Elektron, aber auch  Up- mit Down-Quarks): bleibt Materie immer erhalten.
  • Für die Interaktionen, z.B. zwischen Quarks, kann die Bewegungsdynamik präziser berechnet und nachvollzogen werden.
  • Die Quarks enthalten die für Neutrinos, Elektronen und Positronen benötigten Unterteilchen. Dies ist für die Beta-Umwandlung essenziell. 
  • Der Aufbau erklärt die Herkunft von Neutrinos und Positronen, sowohl für die Prozesse in Sternen als auch für die Betaumwandlungen. So kann auf eine Theorie von virtuellen Teilchen und zusammen mit der konkreten Materialisierung des Raums (siehe weiter unten) auch auf die Quantenfluktuation verzichtet werden.
    • die nahezu unendliche Anzahl abstrakter Vektorfelder entfällt 
    • Der Fehlerfaktor 10-120 entfällt.

 

 

Zweiter Schritt: die Materialisierung (Quantifizierung) des Raums anstelle der Materialisierung elektromagnetischer Wellen

Eine Quantifizierung des Raums macht sowohl den Transport / die Bewarhung der Information von elektromagnetischen Wellen als auch die Raumkrümmung physisch nachvollziehbar. Zudem verringert sie die in der aktuellen Physik notwendige nahezu unendliche Anzahl von Feldern auf ein einziges.

 

Gedankengang:

  • Die Vorstellung des Raums als ideales Gas bzw. als superfluid bzw. als suprasolid,
  • bestehend aus den beiden oben vorgestellten Elementarteilchen,
  • im Distanz- und Grössenbereich des Planckschen Wirkungsquantums.

Um die bekanntlich ausgeglichene Ladungsverteilung im Raum zu erreichen, entsteht beim Ladungsverhältnis von 1 : 2 ein Mengenverhältnis von 2 : 1.  

 

Die simpelste Anordnung ist eine kristalline Raumstruktur:

  • Die negativ geladenen Teilchen bilden ein kubisches Gitter,
  • In der Mitte jedes zweiten Kubus befindet sich ein positiv geladenes Teilchen.

 

Die positiv geladenen Teilchen sind oktaedrisch angeordnet.

Raumkubus (negative Elementarteilchen) mit Raumoktaeder (positive Elementarteilchen)
Raumkubus (negative Elementarteilchen) mit Raumoktaeder (positive Elementarteilchen)

Zusammenhalt: die Anordnung der Raumteilchen ist die selbe wie die von Neutrinos, nur stark ausgedehnt und in unendlicher Zahl in einem unendlich grossen Gitter. Der starke Zusammenhalt von Elementarteilchen (nahezu untrennbar bzw. unzerreissbar) wurde bei Quarks in der Quantenchromodynamik festgestellt. Raum ist demnach ein dreidimensionaler, stark gedehnter Elementarteilchen"teppich" (bzw. sind Neutrinos und Quarks bei explosiven Prozessen im Innern von Sternen herausgerissene Raumteilchenkombinationen). Dies erklärt die Dehnbarkeit des Raums und dessen Unzerreissbarkeit ausserhalb von atomaren Fusions- und Spaltungsprozessen.

 

 

Raumspannung: die natürliche Unendlichkeit des Universums führt bei einer gleichzeitig endlichen Anzahl von Raumteilchen pro Raumeinheit zu einer Raumspannung.

 

(In einem nicht realen, endlichen Universum müssten zum Erreichen einer Raumspannung  die Raumteilchen am Rand des Universums befestigt sein - eine Bedingung, die bei der realen Unendlichkeit des Universums entfällt.) 

 

Wegen der Raumspannung fällt der Raum nicht in sich zusammen (verklumpt nicht), sondern ist ausgedehnt. Raum hat damit eine Festkörpereigenschaft. Dies wiederum ist ein Kriterium zur Übermittlung von Transversalwellen mit ihren Informationen (Frequenz, Intensität, Drehrichtung).

 

   

Die Herkunft fermionischer Materie erhält durch diese Raumstruktur eine widerspruchsfreie Erklärung: bei Atomen und Neutrinos handelt es sich um in Sternen fusionierte Raumteilchen.

 

Bei sämtlichen Fermionen handelt es sich demnach um Raumteilchen, die als fusionierte Elementarteilchen dem Raum entwendet (entrissen) und mit Jets, Eruptionen und Supernovas in den Raum geschleudert  werden.

 

"Fermionische Materie" und die "Materie des Raums" bestehen aus denselben Elementarteilchen und bilden zusammen die Gesamtmaterie des Raums bzw. eines beobachteten Raumauszugs.

 

 

Raumdehnung:  Diese Entwendung von Raumsubstanz führt im Zusammenhang mit neuer Sternen- und Galaxienbildung (Fusion, Entwenden von Raumteilchen) zu einer weiter erhöhten Raumspannung und damit zu einer Raumdehnung und einer Distanzvergrösserung zwischen den Raumteilchen: der Raum wird leerer (zugleich gespannter) und damit für Neutrinos und atomare Materie durchdringbarer.

  

Betreffend die Raumdurchlässigkeit für atomare Materie:  siehe weiter unten, Kapitel "Bewegung von fermionischer Materie im Raum".

 

Auf der Unterseite "Überprüfung" befinden sich diverse Vorschläge zur experimentellen Überprüfung der hier aufgestellten Darlegung. 

 

 

 

 Konsequenzen:

  • Diese Raumstruktur erklärt die  Herkunft sämtlicher Fermionen, insbesondere auch die hohe Anzahl Neutrinos aus den Sternprozessen: Fermionen sind fusionierte Raumteilchen, die innerhalb von Sternen dem Raum entrissen werden. So besteht z.B. ein Neutrino aus einem positiv und zwei negativ geladenen Raumteilchen (+2/3 -1/3  -1/3).
  • Die materielle Struktur des Raums erklärt materiell und widerspruchsfrei die Übertragung von atomaren Impulsen als elektromagnetische Wellen durch den Raum.
  • Das Eintreffen dieser Wellen und deren Auswirkung auf atomare Materie erhält ebenso eine reale, materielle Erklärung: die Raumteilchen übertragen die Impulse elektromagnetischer Wellen durch simples Anstossen auf die Fermionen, bei gleichzeitiger magnetischer Ausrichtung, ohne dass von materielosen Teilchen ausgegangen werden muss.
    • Bei hochenergetischen elektromagnetischen Wellen (z.B. beim Compton-Effekt) verändert sich die Wechselwirkung einer "sanften Welle":
      Real vorhandene Raumteilchen (und nicht "Photonen") stossen die atomare Materie entsprechend hochenergetisch an. Die Teilchennatur des Raums wird beim Compton Effekt messbar.
  •  
    • Superposition, Verschränkung und die Bellsche Ungleichung: Die im Anschluss an die Formulierung der Bellschen Ungleichung getätigten Experimente beinhalten einen doppelten Trugschluss:
      • im ersten Schritt wurden die Wellen anstelle des Raums quantifiziert und Photonen postuliert. 
      • im zweiten Schritt wurde das eigenartige Verhalten dieser "materielosen Teilchen" nachgewiesen. Dabei handelt es sich bei elektromagnetischne Wellen nicht um Teilchen (Photonen), sondern um durch die Raumteilchen übertragene Wellen.

Die im Anschluss an die Formulierung der Bellschen Ungleichung getätigten Experimente bestätigen nur und nichts anderes, dass Superposition und Verschränkung Welleneigenschaften sind.

 

Dennoch verändert die hier aufgeführte Quantisierung des Raums nichts an der Gültigkeit der bewährten Mathematik der Quantenphysik. Es wechselt einzig der Betrachtungswinkel. Die Interpretation wird (im Gegensatz zur Kopenhagener Deutung) kausal und deterministisch.

  • Die materielle Raumstruktur erklärt sowohl Magnetfelder als auch Gravitationsfelder physisch (siehe weiter unten).
  • Die Lichtgeschwindigkeit und deren Begrenztheit erhält analog zur Wellengeschwindigkeit in anderen Materialien eine reale, materielle Erklärung:
    • Die Lichtgeschwindigkeit ist die Reaktionsgeschwindigkeit der Raumteilchen untereinander, und damit deren Impulsübertragungs- bzw. Impulsweitergabegeschwindigkeit.
    • Damit ist die Lichtgeschwindigkeit auch nicht konstant sondern in Abhängigkeit der Raumdichte variabel.
    • Auch die Zeitdilatation erhält dadurch eine andere, mechanische Deutung und kann anhand des lokalen Abstands der Raumteilchen bzw. der Grösse der Raumkuben aufgrund realer, lokaler Bedingungen bemessen werden. 
  • Die bestens erforschten Permeabilität und Permittivität des Raums wird materiell begründbar: um permeabel und permittitiv zu sein, braucht der Raum wie jedes andere Material verbundene Materieteilchen. Ebenso erhalten auch die leicht veränderte Permeabilität und Permittivität bei Anwesenheit von Gasen (z.B. in der Atmosphäre) eine reale, materielle Erklärung.

 

 

Raumdurchlässigkeit: Bewegungsvorgänge von fermionischer Materie im materialisierten Raum

Die Betrachtung der realen relativen Grössen und Distanzen veranschaulicht die Bewegung von fermionischer Materie durch die Materie des Raums.

  • Der Durchmesser eines Elektrons ist ca. 17'000 Mal kleiner als der Durchmesser eines Protons.
  • Im Raum zwischen Proton und Elektron eines Wasserstoffatoms könnten sich auf einer Linie ca. 20'000 Protonen oder ca. 320 Millionen Elektronen nebeneinander reihen.
  • Innerhalb eines Protons (Grösse 1.7 * 10-15 Meter) befinden sich  bekanntlich drei Quarks der Grösse von max. 10-18 Meter.  Damit belegen die drei Quarks zusammen innerhalb des Protons ca. fünfzehn Milliardstel des vorhandenen Raums.
Die drei Quarks belegen entgegen dieser schematischen Aufzeichnung nur wenige Milliardstel des zur Verfügung stehenden Raums
Die drei Quarks belegen entgegen dieser schematischen Aufzeichnung nur wenige Milliardstel des zur Verfügung stehenden Raums

Entsprechend verhältnismässig gross sind auch die Distanzen zwischen den Elementarteilchen des Raums: es besteht genügend Freiraum für die Bewegungen von subatomaren Strukturen.

 

 

Durch den Raum bewegen sich nicht Objekte in der Grösse von Atomen, Atomkernen oder Elektronen. Die tatsächlich sich durch den Raum bewegenden Objekte sind deren winzige Unterteilchen.

 

Die gemeinsame Bewegung einzelner, in magnetischer Verbindung stehender atomarer Elementarteilchen durch den fein strukturierten Raum ist in Anbetracht der geringen Dichte des Raums und der damit einhergehenden hohen Leere bzw. freiem Platz problemlos vorstellbar.

 

Bezüglich Vorstellungsvermögen: wer sich vorstellen kann, dass sich sekündlich Billionen Neutrinos der Grösse von ca. 10-24 m durch den eigenen Körper bewegen, kann sich auch vorstellen, dass sich der eigene Körper durch einen Raum bestehend aus Partikeln der Grösse <10-30 m bewegt. 

 

Während den Bewegungsvorgängen bleibt die Anziehung zwischen fusionierten oder sich in magnetischer Bindung stehenden Teilchen und Unterteilchen ständig aufrecht erhalten: die Raumteilchen drehen sich laufend magnetisch in die entsprechende Richtung, passen sich laufend an. So entstehen im Raum durch die Bewegung der Fermionen in Lichtgeschwindigkeit "wandernde Magnetlinien".

 

Dies ist der mechanische Grund für die beschränkte Maximalgeschwindigkeit von fermionischer Materie durch den Raum: sobald sich die Raumteilchen bei sehr hoher Bewegungsgeschwindigkeit von fermionischer Materie nicht mehr magnetisch ausrichten können, entsteht ein Bremseffekt.

 

 

 

Gravitation als lokaler Effekt

Raumverformung und Raumverdichtung: eine materielle Struktur des Raums wird durch Anwesenheit von atomarer Materie mittels gegenseitigen Anziehung und Abstossung) verformt und verdichtet.

 

Konkret verformen sich die einzelnen Raumkuben. 

 

Je nach Umgebung und Ereignissen entspricht daher die Form zwischen je acht negativ geladenen Raumteilchen am ehesten einem triklinischen Kristallsystem bzw. einem primitiven triklinischen Bravais-Gitter

Ganz präzise ist die Formulierung "verformte Raumkuben der negativ geladenen Elementarteilchen zusammen mit den analog dazu verformten Raumoktaedern der positiv geladenen Teilchen". Der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber werden diese Konfigurationen in der Folge als "Raumkuben" bezeichnet.

 

 

Dominanz der positiv geladenen Atomkerne bei der Raumverformung:

  • Die positiv geladene fermionische Materie (Materie der Atomkerne) hat viel mehr Masse und beansprucht viel mehr Raum als die Elektronen.
  • Der Raum hat doppelt so viele negativ geladene Teilchen als positive.

Daher ist die Wechselwirkung zwischen positiv geladener fermionischer Materie und negativ geladener Raum-Materie bei der Verformung des Raums dominant. Die Elektronen sind leichter und freier und folgen den Atomkernen.

rot: negativ geladene Raumteilchen, blau: positiv geladene atomare Materie
rot: negativ geladene Raumteilchen, blau: positiv geladene atomare Materie

 

Ansteigende Dichte: Je mehr atomare Materie vorhanden ist, desto dichter werden auch die Raumkuben.  

 

Raumverdichtung ausserhalb von Planeten und Sternen: Diese Verdichtung des Raums setzt sich wegen der kristallinen Verbundenheit des Raums ausserhalb von Sternen, Planeten und Monden fort und nimmt allmählich ab.

 

Im freien Raum sind die Raumkuben in Richtung der gravitativen Zentren verschmälert und verlängert:

Rechts befindet sich die Darstellung eines Raumkubus (Pyramidenstumpf), der sich in direkter Linie zwischen zwei gravitativ wirksamen Objekten (Sternen, Planeten, grosse Materieansammlungen) befindet. Die sich ausserhalb dieser direkten Linien befindlichen Raumkuben sind ebenso verzerrt, allerdings nicht in der selben Symmetrie.

 

Je näher am gravitativen Zentrum, desto längsgezogener sind die Raumkuben, desto enger liegen die Raumteilchen aneinander, und desto grösser ist die Anziehung in Richtung gravitatives Zentrum.

 

 

 

Konsequenzen:

 

Der fraktale Aufbau von Materie erklärt damit zusammen mit der materiellen Struktur des Raums

  • sowohl die Gravitation als lokalen Effekt der Anziehung (Quantengravitation)
  • als auch die Krümmung des Raums als einen lokalen, materiell präzise beschreibbaren Effekt, und erklärt damit
    • die Krümmung der Transportlinien von elektromagnetischen Wellen in der Nähe von grosser Ansammlung atomarer Materie (Gravitationslinseneffekt),
    • die Längenkontraktion und die Zeitdilatation und je nach Raumkubusstruktur veränderte Grössen und Geschwindigkeitsabläufe von Prozessen.

Allerdings ist demnach die Längenkontraktion kein Effekt von Geschwindigkeit bzw. von der Bewegung eines Objekts, sondern einzig in Abhängigkeit des Aufenthaltsortes eines Objekts.

 

Weiter erklärt diese kubische Struktur auch die Zunahme und Abnahme der Beschleunigung im Quadrat der Distanz von gravitativen Zentren (1/r2). Falls die Kraft nicht lokal wäre, sondern vom gravitativen Zentrum ausginge, wäre eine Zunahme bzw. Abnahme der Beschleunigung proportional zur Kugeloberfläche zu erwarten (1/4πr3).

 

 

 

Die Mechanik des Elektromagnetismus

Elektromagnetismus ist eine Impulsabgabe von fermionischer Materie an den Raum, sowie die Weiterleitung dieser Impulse von Raumteilchen an Raumteilchen, bis ein Raumteilchen diesen Impuls wieder an ein Teilchen von fermionischer Materie abgibt.

 

Es handelt sich um einen rein mechanischen Prozess.

 

Elektromagnetismus ist eine reine Übertragung von Bewegungsenergie bei gleichzeitiger gegenseitiger magnetischer Ausrichtung sämtlicher involvierter Teilchen (sowohl der Teilchen der fermionischen Materie als auch der Teilchen des Raums).

 

Ein elektromagnetischer Impuls unterscheidet sich im Moment des Ereignisses (der Abgabe bzw. der Aufnahme) durch nichts von einem mechanischen Impuls, dessen Energie bekanntlich {\vec {p}}=v*m ist: ein Körper prallt auf einen anderen Körper. Doppelte Masse bedeutet ein doppelt starker Aufprall, bedeutet doppelte Energie. Doppelte Geschwindigkeit bedeutet ein doppelt starker Aufprall, bedeutet doppelte Energie. 

Allerdings sind bei den Raumteilchen sowohl Masse als auch Geschwindigkeit gegeben. Demnach ist die Frequenz (Häufigkeit der Impulse pro Zeiteinheit) die einzige Variable.

Die magnetische Ausrichtung, die bei einem solchen Aufprall einhergeht, beeinflusst zusätzlich durch Weitergabe die entstehende Bewegungsdynamik, sowohl lokal als auch im Umfeld. Die im Augenblick der Impulsabgabe wirkende Kraft ist rein mechanisch.

 

 

Eintreffende Impulse - Quantelung

Ganz kleinräumig betrachtet wird ein Impuls von Raumteilchen zu Raumteilchen übertragen, bis ein Raumteilchen auf ein fermionisches Teilchen stösst. Dann gibt es den Impuls an dieses Teilchen ab.

 

Energieaufnahme und Energiereflektion:

 

Je nach Frequenz

  • unterstützen die Impulse die Eigenschwingung bzw. die Vibration des fermionischen Teilchens, mit dem Resultat, dass der Impuls aufgenommen wird,
  • oder dämpfen die Impulse die Vibration des fermionischen Teilchens, mit dem Resultat, dass der Impuls reflektiert wird und als Gegenimpuls bzw. Gegenwelle den Weg zurück durch den Raum nimmt.

Je  nach Anstosswinkel entsteht zudem ein lateraler Bewegungseffekt, sowohl beim den Impuls empfangenden fermionischen Teilchen, als auch im Raum.   

  • Bei präzisem Anstoss wird die Bewegung je nach Frequenz gänzlich oder teilweise absorbiert bzw. gänzlich oder teilweise in die selbe Richtung zurückgesandt.
  • Ein unpräziser Anstoss führt zu einer Seitwärtsbewegung, sowohl beim fermionischen Teilchen als auch innerhalb der Raumteilchen. Im Raum wird ein Teil der Impulsenergie als Welle weitergegeben.  In der Regel entsprechen sich Aufprall- und Abprall-Winkel. Je nach Intensität entstehen allerdings dynamische Sondereffekte (z.B. Compton-Effekt). 

 

Ausgehende Impulse - der Quantensprung

Falls ankommende elektromagnetische Bewegungsimpulse die Schwingungs- bzw. Vibrationsfrequenz eines Elektrons unterstützen, schwingt das Elektron immer stärker, beansprucht immer mehr Raum, bis zum Moment, wo es mehr Raum braucht, als ihm seine Umgebung zur Verfügung lässt. Runde Kugelpackungen sind niemals lückenlos: das Elektron schnappt mit nahezu Lichtgeschwindigkeit an einen neuen ihm möglichen Aufenthaltsort, es wechselt die Schale innerhalb der Elektronenhülle. 

 

Mit dieser (kleinräumig betrachtet) hochenergetischen Bewegung geht eine Impulsabgabe an den Raum einher: die aktuelle Schwingung des Elektrons (bzw. der Elementarteilchen des Elektrons) gelangt zusammen mit einem besonders starken Impuls als elektromagnetische Welle in den Raum bzw.  an die Raumteilchen.

 

 

Das Plancksche Wirkungsquantum: Masse und Impuls eines Raumteilchens sowie die materielle Energie einer elektromagnetischen Welle

Das Plancksche Wirkungsquantum E=h*f bedeutet mechanisch:

  • f ist die Anzahl ausgehender bzw. eintreffender Impulse pro Sekunde,
    • die Anzahl Impulse pro Sekunde, die von einem fermionischen Teilchen an ein Raumteilchen abgegeben wird,
    • bzw. die Anzahl Impulse pro Sekunde, die ein Raumteilchen am Ende der Impulsübertragung wieder an ein fermionisches Teilchen abgibt.
  • Die Raumteilchen sind Elementarteilchen und haben eine Masse und eine Bewegungsgeschwindigkeit. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Raumteilchen ist bekannt: es ist ihre Reaktionsgeschwindigkeit, die Geschwindigkeit, mit der sie die Impulse weitergeben. Jedes einzelne Raumteilchen bewegt sich stationär mit Lichtgeschwindigkeit hin und her.
  • Die Impulsenergie, die ein Raumteilchen an ein fermionisches Teilchen abgibt, ist seine Geschwindigkeit mal seine Masse (= v*m = c*m), und zwar tut es dies mit der Frequenz f, also f Mal pro Sekunde.

Hieraus lässt sich das Plancksche Wirkungsquantum mechanisch deuten und die Masse eines Raumteilchens berechnen:

 

Eelektrom.   = Impulse pro Sekunde

                        = f * vRaumteilchen * mRaumteilchen

                        = f * c * mRaumteilchen

                                   

Eelektrom.   = * f                                    

 

=>     h * f     =    f  *  c  * mRaumteilchen

 =>     h  =   cmRaumteilchen 

der Impuls eines Raumteilchens

   (seine Masse Mal seine Geschwindigkeit)

 

=> Das Plancksche Wirkungsquantum h ist ein einzelner mechanischer Impuls eines einzelnen Raumteilchens bzw. seine Impulsübertragung (Impulsabgabe) an ein fermionisches Teilchen.

 

h = c * mRaumteilchen    

=>     mRaumteilchen = c = 2.21021909430423E-042 Nm2s2

 

(E=mc2 => m=E/c2 => mRaumteilchen = h/c = E/c2  => h = E/c   =>   E=hc)

 

=> Die Masse eines Raumteilchens ist das Plancksche Wirkungsquantum geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit =  / c

  • Demnach ist der Impuls (m*v) eines Raumteilchens c*h/c = h. 
  • Dies wiederum gibt die materielle Energie von elektromagnetischen Wellen wieder:
    E = h*f =ImpulsRaumteilchen*f
    => also Frequenz mal Impulsenergie eines einzelnen Raumteilchens
    bzw. in anderen Worten: "Anzahl materielle Impulse pro Zeiteinheit".

 

Hierbei handelt es sich um einen empirisch ermittelten Mittelwert. Es gibt negativ und positiv geladene Raumteilchen, die fermionische Teilchen anstossen. Zudem drehen sich sämtliche Teilchen und die Umgebungsbedingungen sind unterschiedlich (Dichte, Druck, Magnetfelder, elektrische Felder).

 

 

 

Die Mechanik der Betaumwandlung

Die hier dargelegte Struktur von Materie erklärt die Betaumwandlung ohne virtuelle Teilchen. Analog zur Theorie des 20. Jahrhunderts ist das Ergebnis der Minus-Umwandlung ein Elektron und das Ergebnis der Plus-Umwandlung ein Positron, und bei beiden Prozessen sind Neutrinos involviert.

 

Allerdings bedarf dieser Prozess jeweils eines realen Neutrinos, das auf das jeweilige Quark trifft, und so den Vorgang auslöst. Diese realen Neutrinos sind bekanntlich massenhaft in einer notwendig hohen Geschwindigkeit (notwendige Impulskraft) jederzeit und überall im Sonnensystem vorhanden.

Demnach beschreibt die schwache Wechselwirkung den Aufprall eines Neutrinos auf ein Quark, die Aufspaltung des Quarks und des Neutrinos, sowie die Verbindung der aus dem Neutrino und dem Quark entstehenden neuen Teilchen.

 

 Siehe auch -> Überprüfung

 

 

 

Die relativistisch unlösbaren zwei-Sterne/zwei-Neutrinos-Bewegungen

Überprüfung der Widerspruchsfreiheit der Lorentz-Transformation.

 

Da die Lorentz-Transformation erst bei ca. 10% der Lichtgeschwindigkeit einen signifikanten Geschwindigkeitsunterschied erzeugt, wählen wir als Versuchsanordnung ein möglichst einfaches, sich geradlinig bewegendes Dreikörpersystem, in welchem die Objekte möglichst schnell sind, bei möglichst grossen Geschwindigkeitsunterschieden. 

  • Die Sonne
  • Ein von der Sonne emittiertes Neutrino 1
  • Ein auf die Sonne und auf Neutrino 1 sich zubewegendes Neutrino 2

Die beiden Neutrinos bewegen sich mit konstanten 99.99% der Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu. Gleichzeitig bewegt sich Neutrino 2 mit 99.99% der Lichtgeschwindigkeit auf die Sonne zu.

 

Die beiden Neutrinos erfahren keine Beschleunigung. Gemäss Einsteins Relativitätstheorie kann jedes für sich als ruhend betrachtet werden. Die Objekte ihrer Umgebung können als sich relativ zu ihnen bewegend umberechnet werden.

 

Um diese Betrachtung in einen realen Rahmen zu setzen, ohne dass ein Objekt die Lichtgeschwindigkeit überschreitet, wird gemäss Einsteins Relativitätstheorie die Geschwindigkeit der jeweils anderen Objekte mittels der Lorentz-Transformation relativiert bzw. umberechnet, und zwar gemäss dem Grundsatz 

(v = Geschwindigkeit, c = Lichtgeschwindigkeit)
(v = Geschwindigkeit, c = Lichtgeschwindigkeit)

und der Formel

Die Lorentz-Transformation ergibt für Neutrino 2 folgende Geschwindigkeiten der umliegenden Objekte:

  • Die Sonne bewegt sich mit 99.9999% der Lichtgeschwindigkeit auf Neutrino 2 zu
  • Neutrino 1 bewegt sich mit 100% der Lichtgeschwindigkeit auf Neutrino 2 zu

Aus der Sicht von Neutrino 2 bewegen sich gemäss Lorentz-Transformation die Sonne und Neutrino 1 mit nahezu derselben Geschwindigkeit in seine Richtung.

 

=> Demnach würden beide, die Sonne und Neutrino 1, nahezu zur selben Zeit bei Neutrino 2 eintreffen.

 

Es ist unmöglich, dass zwei sich mit derart unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegende Objekte ein drittes Objekt quasi gleichzeitig erreichen. 

 

Noch klarer wird es mit hypothetischen Photonen bzw. mit elektromagnetischen Wellen: Sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu und kreuzen sich. Relativ zu einander bewegen und kreuzen sie sich mit doppelter Lichtgeschwindigkeit.

 

Dabei verletzt keines der Objekte die physikalische Regel   vmax = c.  

 

Diese  natürliche, relative Begegnungs- und Kreuzungsgeschwindigkeit vrel.max. = 2c lässt die Lorentz-Transformation nicht zu, obwohl sich keines der Objekte mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt. Bei hohen Geschwindigkeiten führt die Lorentz-Transformation zu Realitäten, die unmöglich sind.

 

Zudem werden auch physikalische Realitäten verletzt: ein derart massehaltiges Objekt wie die Sonne kann sich lorentztransformiert nicht mit 99.99% der Lichtgeschwindigkeit auf Neutrino 2 zubewegen.

 

=> Einsteins Relativitätstheorie verletzt die physikalischen Regeln der Realität grundlegend, nicht nur bei der Berechnung innerhalb von schwarzen Löchern (Singularität und Informationsverlust), sondern schon bei simplen Bewegungen schneller Objekte bezüglich Geschwindigkeiten, Wegstrecken und zeitlichen Berechnungen:

 

Der Erfolg von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie liegt u.a. in der korrekten Vorhersage der Raumkrümmung. Diese behält ihre Realität allerdings auch ohne Relativistik, genau wie auch korrekt vorgenommene Vektorfeldberechnungen.

 

Der grundlegende Irrtum von Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie bleibt unentdeckt bei nicht extrem hohen Geschwindigkeiten (unter ca. 30'000 km/s), weil da die Lorentz-Transformation der galileischen Transformation sehr nahe bis gleichkommt.

 

Lorentz-Transformation bei niedrigen Geschwindigkeiten
Lorentz-Transformation bei niedrigen Geschwindigkeiten
  • Noch bei 9.5 Kilometern pro Sekunde (34'200 km/h) liegen die Fehler der Lorentz-Transformation im Vergleich mit der Realität im Milliardelstelbereich.
    (Die bis anhin schnellsten Raumsonden wie Voyager 1 und 2 und New Horizon bewegen sich mit Geschwindigkeiten von 13 bis 17 km/s.)
  • Noch bei  300 km/s (0.001% von c) liegen die Fehler im Millionstelbereich.
    (Die Sonne bewegt sich mit ca. 250 km/s um die Milchstrasse)
  • Erst ab 10% der Lichtgeschwindigkeit (ca. 30'000 Kilometer pro Sekunde) liegen die Fehler im Vergleich mit der Realität über 1 Prozent.
    Auch ein einprozentiger Fehler ist bei der realen Überprüfung noch kaum nachweisbar. Zudem kommen solche Geschwindigkeiten in unserer Realität nicht beobachtbar vor, und bei der Anwendung der Lorentz-Transformation in der theoretischen Physik führen sie bekanntlich zu unmöglichen Resultaten.
  • Bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegen sich die Berechnungsfehler auf 100% zu (siehe z.B. die relative Geschwindigkeit von Alpha Centauri in der obigen Darstellung).

Während Albert Einstein in der allgemeinen Relativitätstheorie die Raumkrümmung grundsätzlich korrekt voraussetzte (allerdings wie oben aufgezeigt mit einer abstrakten These einer gekrümmten Zeit nicht materiell bzw. nachvollziehbar begründet und real erklärt), und während die Berechnungen aufgrund der Lichtquantenthese (u.a. Einstein, de Broglie, Bose, Schrödinger, Heisenberg) grundsätzlich nachweislich korrekt sind (allerdings auf der irrtümlichen Annahme von masselosen Teilchen beruhend, anstatt sich auf einen materialisierten Raum zu beziehen), ist die Relativitätstheorie für sich ein gänzlicher Irrtum:

 

Die Anwendung der Lorentz-Transformation

  • respektiert zwar die Tatsache, dass sich nichts schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen kann,
  • negiert allerdings die Tatsache, dass sich sehr wohl
  • elektromagnetische Wellen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen,
  • als auch schnelle Objekte, die sich nahe an der Lichtgeschwindigkeit bewegen,

sich gegenseitig mit bis zu doppelter Lichtgeschwindigkeit begegnen und aneinander vorbeibewegen, also kreuzen können, ohne dass eine elektromagnetische Welle oder ein schnelles Objekt dabei ein physikalisches Gesetz verletzt.

 

 

Konsequenz:

 

Korrekt gilt für maximale und relative Geschwindigkeiten im Raum: 

 

Entsprechend gilt es die Experimente von Michelson Morley und die Folgeexperimente zu überprüfen.

Reale Dimensionen

Alles was existiert sind positiv und negativ geladene Elementarteilchen, die sich relativ zu einander dreidimensional bewegen, sich binden und trennen und elektromagnetisch wechselwirken. Nichts anderes ist feststellbar, und zwar ausnahmslos.

 

Diese Elementarteilchen bilden einerseits den Raum und wechselwirken andererseits mit aus dem Raum gelösten selbigen Elementarteilchen.

 

Das beliebige Hinzufügen von Dimensionen zur Realität ist zwar auf dem Papier möglich, führt jedoch zu einem Realitätsbruch (z.B. Raumzeit-Theorie) oder zu einer ergebnislosen mathematischen Prozedur (z.B. String-Theorie).

 

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist der abstrakte Begriff der Zeit. Zeit ist die Feststellung von Bewegungen relativ zu einander im dreidimensionalen Raum, und nichts anderes. Zeit ist keine vierte Dimension, denn sie hat keine Eigenrealität. Zeit vergleicht Bewegungen mit anderen, periodischen Bewegungen, ist eine abstrakte Analyse von zurückgelegter Distanz im Vergleich mit zurückgelegten Distanzen von anderen Objekten.

  • Was wir ein Jahr nennen, sind die von uns beobachteten Ereignisse (Bewegungen), während dem sich die Erde einmal um die Sonne bewegt. Ein Jahr kann als reale Distanz ausgedrückt werden: es entspricht 940 Millionen Kilometern Erdbewegung um die Sonne.

  • Dementsprechend bezeichnet ein Monat die Ereignisse, während dem sich der Mond ca. einmal um die Erde bewegt, ein Tag die Ereignisse, während dem sich die Erde einmal um ihre Achse dreht, und eine Stunde die Ereignisse, während sich die Erde einen 24stel um ihre Achse dreht.

  • Was wir eine Minute und eine Sekunde nennen sind die Ereignisse während einem 60stel bzw. 3600stel dieser stündlichen Bewegungen der Erde, sei es um ihre eigene Achse oder um die Sonne. Eine Sekunde ist eine abstrakte Bewegungsrelation und entspricht 29.7859 Kilometern Erdbewegung um die Sonne. 

Real ist einzig, was sich relativ zueinander im dreidimensionalen Raum bewegt. Zeit ist eine dienliche Abstraktion, keine eigene oder ursprüngliche Dimension.

  • Geschwindigkeiten können ohne Zeit definiert werden:
    Anstatt „ein Objekt bewegt sich mit einem Meter pro Sekunde“ kann formuliert werden: „Ein Objekt bewegt sich einen Meter im Vergleich zur Erdbewegung.“ Bewegung wird so zu einer reinen Verhältniszahl m/m.
  • Auch Beschleunigung kann als reine Bewegung ohne Zeit definiert werden: um wie viel schneller wird ein Objekt pro zurückgelegtem Meter (anstatt pro Zeiteinheit).
    Es war damals eine von zwei gleichberechtigten Möglichkeiten, „Beschleunigung pro Zeit“ anstelle von "Beschleunigung pro zurückgelegtem Meter" zu wählen.

    Beschleunigung pro zurückgelegtem Meter ergibt anstatt "Meter pro Quadratsekunde" für sich betrachtet eine reine Verhältniszahl m/m (Beschleunigung im Verhältnis zur aktuellen Bewegung), oder grossräumig betrachtet im Vergleich zur Erdbewegung eine Distanz, ein Bewegungsunterschied (m/m/m = m).

=> Zeit ist ein abstrakter Begriff mit praktischem Nutzen.

 

 

Konsequenz:

 

  • Eine Zeitkoordinate ist eine für die Analyse dienliche Abstraktion, wie jegliche korrekte Abstraktion.
  • Raumzeit mit Zeit als Dimension mit Eigenrealität ist ein Irrtum.

Grundsätzlich gilt: das Hinzufügen von Dimensionen zur Realität, als hätten sie eine Eigenrealität,  ist irrtümlich. Daher ist auch die String-Theorie irrtümlich.

 

 

 

Zusammenfassung

(Siehe auch -> Herleitung)

 

Ohne dass sich an der Gültigkeit der bewährten, nichtrelativistischen Mathematik der Physikwissenschaft etwas im Grundsatz verändert, führt dieser Aufbau der physikalischen Realität

  • von
    • der Komplexität von 17 Teilchen (27 inkl. Antiteilchen)
    • und vier Grundkräften des Standardmodells
    • und mathematischen z.T. widersprüchlichen Resultaten (Singularitäten, Beobachtungsdiskrepanz bis zum Faktor 10120)  und z.T. abstrakten Konstrukten (z.B. Vektorfelder als Realitätsbasis, virtuelle und masselose Teilchen als Realitätsbedingungen)
  • zu einer strikt dualen, kausalen, mechanischen Physik mit 
    • 2 Arten von Materie, mit 
    • 2 Elementarteilchen, mit
      • 2 unterschiedlichen Ladungen, mit dem
        • Ladungsverhältnis 1:2
        • Mengenverhältnis 2:1, und mit
      • 2 Komponenten einer einheitlichen Kraft (Anziehung und Abstossung)
    • in 2 unterschiedlichen Kompositionen vorkommend
      • als kristallin verbundene Elementarteilchen im Raum
      • als aus dem Raum herausgelöste Elementarteilchen (Fermionen, die sich wiederum verbinden und interagieren)

wobei aus diesem Aufbau bzw. diesen beiden Elementarteilchen

  • die bekannten 12 Fermionen problemlos zusammengesetzt werden können
  • und mittels verändertem Betrachtungswinkel erklärbar wird:
    • Bosonen
      • Drei der 5 Bosonen (Photon, Gluon, Higgsboson) sind Energieeinheiten, reale Wechselwirkungseffekte zwischen den Teilchen des Raums und Teilchen von atomarer Materie 
      • Die beiden anderen, massehaltigen Bosonen (Z- und W-Boson) sind kurzlebige Elementarteilchenkompositionen mit entsprechender Ladung und Masse.
  •  
    • Bei der Quantenfeldtheorie kann die enorme Zahl von Vektorräumen auf einen einzigen, realen Vektorraum reduziert werden. Reale, materielle Elementarteilchen des Raums ersetzen die bis anhin hypothetischen Raumpunkte.
      (Weder braucht Schall wegen der Anwesenheit der Atome und Moleküle in der Luft für jede Frequenz ein eigenes Vektorfeld, noch brauchen dies elektromagnetische Wellen bei der Anwesenheit von realen, geordneten Teilchen im materialisierten Raum.)

 

Konkrete Ergebnisse:

 

Wegfall jeglicher Akausalität, Fernwirkung und Widersprüchlichkeit

  • Relativistik:
    • Raumkrümmung ist auch ohne Relativistik erklärbar
    • Relativistik hat (im Gegensatz zur Raumkrümmungsthese) nur Verwirrung gestiftet: schwarze Löcher, Wurmlöcher, Urknall, Inflation, Singularitäten, Zeitumkehrung im Minkowski-Raum, Kausalitätsverletzungen, Raumexpansionskonstante, dunkle Energie. 
    • Auch Feld- und Vektorberechnungen sind ohne Relativistik wesentlich erfolgreicher durchführbar, wie auch statistische Berechnungen für Vielteilchenobjekte (Festkörper), Flüssigkeiten und Gase.
    • In Schwarzen Löchern befinden sich fusionierte Elementarteilchen in hoher Dichte. Da diese Sterne schwarz sind, haben die sich in Fusionsprozessen befindlichen Raum- und fermionischen Teilchen die Möglichkeit verloren, elektromagnetischer Impulse abzugeben. Es besteht weder eine Singularität noch Informationsverlust.
      (Übrigens: allein schon die Erhaltung der gravitativen Effekte von Schwarzen Löchern spricht gegen den Informationsverlust, und auch die Jets von Schwarzen Löchern beweisen, dass die Materie in ihnen weiterhin vorhanden blieb. In Schwarzen Löchern gelten die selben Regeln der Physik: Materie, Dichte, Anziehung und Abstossung, Bewegung und Impulsübertragung.)
    • Neutronensterne sind Neutrinosterne (fusionierte Elementarteilchen) und sind ohne Gluonenplasma.
    • Eine mit Singularität und Widersprüchen einhergehende Urknalltheorie entfällt, inklusive Inflation. Da jede Welle verebbt, ist davon auszugehen, dass die Frequenz von elektromagnetischen Wellen durch den Raum abnimmt (leichte Erwärmung des Raums). Das eh in den lokalen Galaxienhaufen nicht feststellbare  rasante Wegdriften von Galaxien entfällt, und damit auch die Theorie der Dunklen Energie und die Hubble-Konstante. Das Weltall ist homogen und stabil, ohne die Zukunft eines Big Chill, Big Crunch, oder Big Rip. Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung ist demnach eine ganz normale, statistisch zu erwartende, leicht unterschiedliche  Materie- und Temparaturverteilung im Weltall. 
  • Jegliche Quantum-Weirdness entfällt, u.a. die materielose (masselose) Materie (Gluonen, Photonen, Higgsbosonen) oder massehaltige  Energie (Energiepartikel: W- und Z-Bosonen als kurzlebige Elementarteilchenkompositionen)
    • Die Photonenhypothese wird überflüssig. Es handelt sich um elektromagnetische Impulse, die durch fermionische Materie an den Raum übertragen werden und von den Raumpartikeln weitergeleitet werden, bis sie wieder auf fermionische Materie treffen. Superposition und Verschränkung sind reine Welleneigenschaften.  Der Compton-Effekt ist die Verhaltensänderung einer Welle: bei hoher Intensität interagieren die Raumpartikel mit fermionischer Materie entsprechend anders. Nicht Wellenteilchen sonder die Teilchen des Raums sind die Verursacher des Compton-Effekts. Die im Anschluss an die Formulierung der Bellschen Ungleichung getätigten Experimente beinhalten einen doppelten Trugschluss: im ersten Schritt wurden Photonen postuliert, im zweiten Schritt wurde das eigenartige Verhalten dieser "Teilchen" nachgewiesen. Dabei handelt es sich bei elektromagnetischne Wellen nicht um Teilchen, sondern um Wellen, und die im Anschluss an die Formulierung der Bellschen Ungleichung getätigten Experimente bestätigen, dass Wellen Wellen sind.
    • Analog dazu entfällt die Bosonenthese im Allgemeinen: Bosonen sind die mathematisch korrekte Beschreibung von Energieeinheiten, reale Wechselwirkungseffekte zwischen den Teilchen des Raums und Teilchen von atomarer Materie (Photon, Gluon, Higgsboson) bzw. kurzlebige Elementarteilchenkompositionen mit neutraler Ladung (Z- und W-Boson).
    • Die wichtigen Gleichungen der Quantenphysik (u.a. Schrödinger, Heisenberg, de Broglie, Bose, und Feldgleichungen) können dementsprechend umgedeutet werden, ohne dass sie ihre Gültigkeit verlieren, mittels Übertragung auf den Raum / die Raumteilchen anstelle von hypothetischen Lichtteilchen.
    • Die Bohmsche Mechanik bedarf keiner Pilotwellen. Impuls- und Informationsübertragung von elektromagnetischen Wellen erfolgen durch reale Teilchen des Raums, analog zu sämtlichen anderen Wellenarten, die ausnahmslos durch Materie übertragen werden. 
    • Die Vakuum-Energie bzw. die Energie des Raums ist nun anhand der finiten im Raum vorhandenen Materie und deren Bewegung quantifizierbar (anstelle einer nahezu endlosen Anzahl von Feldern, die zu einer Fehlprognose in der Grössenordnung von 10120 führen)  
    • Gleichzeitig bildet der strukturierte Raum die materielle Eigenschaft für die Dunkle Materie: Raumverdichtungen tragen über die Masse der Raumteilchen zur erhöhten Masse in der Umgebung von gravitativen Zentren bei. Diese Verdichtung nimmt über die Distanz genau dermassen ab, wie es gemäss den Simulationen innerhalb der Halos berechnet wurde. Dunkle Materie ist die unsichtbare, verdichtete Materie des Raums.
  • Die Permeabilität und die Permittivität des Raums ist materiell begründbar und wird nachvollziehbar: um permeabel und permittitiv zu sein, braucht der Raum wie jedes andere Material verbundene Materieteilchen.
  • Die Lichtgeschwindigkeit erhält eine materielle Begründung, ist die Folge der Reaktionsgeschwindigkeit des Mediums Raum. Auch die Determiniertheit und Variabilität der Lichtgeschwindigkeit sowie die Zeitdilatation werden erklärbar.
  • Die aktuell vier feststellbaren Kräfte sind vereinbar. Ihr Grössenunterschied erklärt sich durch die Kraft der Anziehung und Abstossung in verschiedenen Grössen- und Strukturordnungen.
    • Kernkraft ist die Anziehungskraft der fusionierten Elementarteilchen (dreiteilige Leptonen, vierteilige Quarks, und ein Mehrfaches davon in Protonen, Neutronen und unterschiedlichen Atomkernen) mit einer jeweils spezifischen Bindungsenergie, Bewegungs- und Wirkdynamik.
    • Die elektromagnetische Kraft ist die Wechselwirkung und Impulsübertragung zwischen nicht fusionierten Teilchen, konkret zwischen Raumteilchen und atomaren Teilchen. Die Wirkdistanz und die Wechselwirkungen innerhalb fusionierter Teilchen (starke Kernkraft) ist eine andere als die Wechselwirkungen zwischen nicht fusionierten Teilchen (Elektronen und Atomkerne). Das Plancksche Wirkungsquantum ist Ausdruck dieser Wechselwirkung. 
    • Gravitation ist die lokale Anziehung zwischen den Elementarteilchen des Raums und den Teilchen fermionischer Materie bei unterschiedlicher Raumdichte.
  • Die Herkunft fermionischer Materie ist geklärt: es handelt sich um in Sternprozessen dem Raum entwendete Teilchen. Insbesondere ist auch die Herkunft der enormen Menge von Neutrinos geklärt, die in solaren Fusionsprozessen entstehen.
  • Die präzise Masse und die Bewegungsdynamik von Teilchen kann in Kenntnis der Unterteilchenstruktur präziser berechnet werden.
  • Diverse ergebnislose Theorien wie die Stringtheorie und die Viele-Welten-Theorie entfallen, weil sie die physischen Grundregeln der Realität verletzen (-> Axiom der Realität).

 


 

Die gesamte Realität ist aufgebaut aus zwei elementaren, fraktalen, positiv und negativ geladenen Teilchen, die sich gegenseitig anziehen, abstossen und bewegen sowie sich entsprechend verbinden und trennen. 

  • Der gesamte Raum besteht aus einer kristallinen Struktur dieser Teilchen
  • Fermionen sind selbige, aus dem Raum herausgelöste, freie Teilchen.
  • Gravitation ist eine lokale Beschleunigung von fermionischer Materie, verursacht durch eine konzentrische Verdichtung der Raumstruktur.
  • Elektromagnetische Wellen sind Dipol-Impulse, die sich von der fermionischen Materie auf die Materie des Raums übertragen und von dieser nahezu verlustlos weitergeleitet werden, bis sie wieder auf fermionische Materie treffen. 

 

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