Für eine geraffte Darstellung der Analyse und der Ergebnisse siehe
-> Lösungsweg zu einer widerspruchsfreien Physik
1. Materie
2. Raum
Materieherkunft, Materieerhaltung und Energieerhaltung, die universelle Ausgewogenheit von Materie
Raumspannung und Raumdehnung als Ursache für
3. Wechselwirkungen
Eine widerspruchsfreie Beschreibung des Raums und seines Inhalts: wie das Gesamte und Einzelnes aufgebaut ist und wie es sich gegenseitig verhält,
Zur Nachvollziehbarkeit: -> einige zusätzliche Erläuterungen zur angewandten Methode und zum konkreten Vorgehen
Weil die Herleitung diverse neue Sachverhalte enthält, sind erläuternde Bemerkungen eingefügt, die in einer bereinigten Version weggelassen werden können.
Materie und Ladung: es gibt zwei unterschiedliche Arten von Materie: Materie mit positiver Ladung und Materie mit negativer Ladung.
Teilchen: Es existieren positiv und negativ geladene Teilchen.
Begründung: beides ist experimentell widerspruchsfrei nachgewiesen.
Die Kraft der Anziehung zwischen unterschiedlich geladenen Teilchen entspricht der Kraft der Abstossung zwischen gleich geladenen Teilchen.
Atomare und subatomare Teilchenbewegungen sind wegen der Grössenordnung (Kleinheit) nicht filmbar. Reale, filmbare Effekte auf der makroskopischen Grössenebene zeigen einen Teil der Vielfalt von Bewegungsmöglichkeiten und Geschwindigkeiten der Kraft von Anziehung und Abstossung im Zusammenhang mit negativen und positiven Ladungen.
(Die Bilder sind mittels Anklicken vergrösserbar)
Wirkdistanz und Ladung entsprechen einander. Gleiche Ladungen, unabhängig von der Grösse und Zusammensetzung eines Teilchens, gehen mit derselben Wirkdistanz einher.
Begründung: dies entspricht den Beobachtungen der Physik. So haben z.B. Ionen unabhängig von ihrer Grösse mit der selben Ladung die selbe Wirkdistanz.
Bewegung: die Kraft der Anziehung und Abstossung zwischen positiv und negativ geladenen Teilchen führt zu lokaler Bewegung.
Sämtliche Bewegungen, Effekte und Ereignisse entstehen durch Kausalketten von lokaler Anziehung und Abstossung von negativ und positiv geladenen Teilchen.
Es ist eine der Aufgaben dieser Herleitung, folgendes aufzuzeigen: um dem Grundsatz zu entsprechen, dass sämtliche Naturgesetze sowohl im Kleinen als auch im Grossen gelten, müssen alle physikalischen Ereignisse auf eine einzige Grundkraft zurückgeführt werden.
Wegen den unterschiedlichen Ladungen der Materieeinheiten gehen mit jeder Bewegung elektromagnetische Effekte einher. Diese Bewegungsbeeinflussung ist allerdings (wie weiter unten aufgezeigt) eine Konsequenz und und keine zusätzliche, eigene Kraft. Auch Gravitation ist (wie weiter unten aufgezeigt) eine Konsequenz von lokaler Anziehung und Abstossung.
Starke und schwache Kernkraft, Elektrizität, Elektromagnetismus und Gravitation sind ein kausaler Effekt von lokaler Anziehung und Abstossung zwischen Teilchen.
Kausalität: Jede Bewegung ist über Wirkungsketten streng kausal.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Herleitung, diese Wirkungsketten vom Kleinen bis ins Grosse, von der subatomaren bis in die intergalaktische Ebene aufzuzeigen. im Zusammenhang mit der weiter unten aufgezeigten materiellen Struktur des Raumes wird verständlich, dass gravitative Bewegungen sowie Wellenbewegungen ein Produkt aus einer rein magnetischen Bewegung von Teilchen (ohne unerklärbare Fernwirkung) sind.
Die Theorie der scheinbaren Teilchennatur von Wellen als scheinbar bewegte "Materie ohne Masse" und "ohne Ladung" und damit als "Bewegung ohne Anziehung und Abstossung" entfällt, ohne dass die experimentellen und mathematischen Resultate der Physik in Frage gestellt werden. Sie werden einzig
und damit in den Rahmen einer strikten Kausalität bzw. einer konsequenten, widerspruchsfreien Logik gesetzt.
Relativität: Jede Bewegung ist ausnahmslos relativ zu anderen Bewegungen.
Gegenseitige Entsprechung von Masse und Trägheit: Objekte haben eine Masse und eine Trägheit, die einander entsprechen.
Ursprung von Masse und Trägheit: Die Masse bzw. Trägheit von Objekten ist die Summe der Bewegungsimpulse ihrer Unterteilchen.
Begründung und Visualisierung,
(zum Anklicken, Weiterleitung auf eine Unterseite)
Unterteilchen: Objekte bestehen aus kleineren massehaltigen Unterteilchen mit positiver und negativer Ladung.
Diverse Visualisierungen
(Weiterleitung auf eine Unterseite)
Was makroskopisch gilt, gilt auch mikroskopisch. Makroskopisch sind Dreh- und Richtungsimpulse die wahrnehmbare und messbare Eigenschaft von Masse und Trägheit. Um sein zu können, brauchen auch die kleinsten Teilchen Masse und Innenbewegung
Unterteilchen von Unterteilchen: Jedes Unterteilchen besteht, damit es selber Masse haben und mittels Bewegung zur Masse seines Überteilchens beitragen kann, wiederum aus Unterteilchen beider Ladungen.
Begründung: ohne Innenbewegung keine Masse, ohne Unterteilchen keine Innenbewegung, ohne unterschiedliche Ladungen keine Bewegungsdynamik.
Der Aufbau von Materie ist fraktal.
Der fraktale Aufbau erklärt zusammen mit der weiter unten aufgezeigten Struktur des Raumes sämtliche Paradoxe, unerklärten Effekte und ungelösten Probleme der Physik.
Vorstellungsvermögen: analog dazu, wie man im Weltraum unendlich lange reisen kann (diese Vorstellung ist etwas einfacher), kann man in Fraktale unendlich lange hineinzoomen, hineinschauen. Beide Vorstellungen bedürfen einer Gewöhnung: die natürliche unendliche der Grösse des Weltalls und die natürliche unendliche Kleinheit der Innenstruktur.
Nullsumme der inneren Impulse: In einem ruhenden oder sich gleichmässig bewegenden Körper ergeben die addierten inneren Dreh- und Richtungsimpulse der Unterteilchen in sämtliche Richtungen Null.
Begründung: andernfalls würden ruhende Objekte in Bewegung geraten. Sich bewegende Objekte würden beschleunigen, abbremsen, die Richtung verändern oder sich zu drehen beginnen bzw. ihre schon bestehende Rotation würde sich beschleunigen.
Teilchen vibrieren (schwingen) als Folge der Innenbewegungen (Richtungs- und Drehimpulse).
Eine umfassende Analyse von möglichen Unterteilchenstrukturen führt zu einer Struktur von zwei Elementarteilchen,
Jegliche andere Unterstruktur führt zu Widersprüchen mit den experimentellen Ergebnissen der Elementarphysik oder zu einer rasant anwachsenden Unterteilchenvielfalt, die sich dann auch in der Realität zeigen müsste.
Zur Nachvollziehbarkeit: -> Die Schritte zur Lösungsfindung, Veranschaulichung des Analysevorgangs bezüglich der Unterteilchen
Materie besteht aus zwei Elementarteilchen der Grösse < 10-30 Meter mit einem entgegengesetzten Ladungsverhältnis von zwei zu eins und einem Häufigkeitsverhältnis von eins zu zwei.
Jedes Unterteilchen besteht aus einer Viererkombination von Unter-Unterteilchen mit dem Ladungsverhältnis 2 : 1
+2 = [+2 +2 -1 -1]
-1 = [-1 -1 -1 +2]
im Vergleich mit der Ladung eines Elektrons
Bei der absoluten Betrachtung erhält das Elektron die relative Ladung -3 und das Proton die relative Ladung +3.
Dipoleigenschaft: sämtliche Teilchen und Unterteilchen sind wegen dieser Struktur kleinräumig Dipole.
Jedes Teilchen hat einen gegenteiligen Ladungsinhalt, hat demnach zwei Seiten, einen positiv und eine negativ geladene. Dies erklärt, warum jedes Teilchen und jedes Objekt elektromagnetische Wellen verursacht: die Teilchen senden mit jeder Bewegung Impulse an den Raum. Es ist die materielle Begründung von de Broglies Theorem und löst den Widerspruch einer "Wellennatur von Teilchen" auf.
Aufenthaltsort: Jedes Teilchen hält sich dort auf, wo Anziehung und Abstossung ausgeglichen sind.
Es gibt keine "Quantensprünge" im Sinne einer "Unterbrechung des Daseins". Teilchen beanspruchen wegen ihrer Abstossungskraft einen kugelähnlichen Raum. Wenn sich das Umfeld verändert, z.B. sich ein Teilchen durch Druck oder einen Bewegungsimpuls (starkes Anstossen oder starke Anziehung) verschiebt, dann schnappt es seiner Umgebung entsprechend (Raumbeanspruchung anderer Teilchen) von einer Stelle an eine andere.
Strukturwiederholung gegen innen: auch die Unterteilchen der Elementarteilchen bestehen aus einer sich unendlich (fraktal) wiederholenden, selbigen Unterstruktur mit demselben Ladungsverhältnis von zwei zu eins und dem Häufigkeitsverhältnis von eins zu zwei,
Einheitliche Wirkdistanz: Im subatomaren Bereich besteht eine einheitliche Wirkdistanz. Jedes Unterteilchen trägt im selben Ausmass mittels Anziehung und Abstossung zur Einhaltung der Abstände der Überteilchen bei.
Begründung: wegen der einheitlichen Strukturwiederholung gegen innen haben die Unterteilchen und deren Unterteilchen infinit jeweils die einheitliche Ladung -1/3 und+1/3. So bleibt die Wirkdistanz in den Ebenen der untergeordneten Grössenordnungen die selbe.
Die Unterteilchenstruktur ist vernachlässigbar bei den physikalischen Betrachtungen wie auch bei den Berechnungen von Abständen und Bewegungen.
Begründung: dies folgt direkt aus der einheitlichen Wirkdistanz und vereinfacht in hohem Ausmass sowohl die visuelle Vorstellung als auch die mathematische Handhabung bei der physikalischen Analyse .
Fusion von Elementarteilchen: Wird eine Abstossungsdistanz zwischen gleich geladenen Elementarteilchen in Situationen hohen Drucks unterschritten (hohe Dichte oder starker Impuls), entsteht durch die Anziehung der unterschiedlich geladenen Unterteilchen der Elementarteilchen eine feste Verbindung,
Verbindungen
Das eigenartige "Dritteln" der Quarks erweist sich als ein natürliches, simpelst mögliches, sich ausgleichendes Mengen- und Ladungsverhältnis von zwei zu eins.
Die Bestimmung der Elementarladung -1 für das negative Elementarteilchens (anstelle der Ladung des Elektrons) vereinfacht diese Nachvollziehbarkeit.
Das Elektron erhält damit die Elementarladung -3, Positron und Proton erhalten die Elementarladung +3
A) Elementarteilchen, Grössenordnung < 10-30 m:
B) Fusionierte Elementarteilchen:
Leptonen, bestehend aus 3 Elementarteilchen:
Quarks, bestehend aus 4 Elementarteilchen, bekannte Grösse: max 10-18 m:
fusionierte Quarks, bestehend aus 12 Elementarteilchen, Grösse ca. 1.7 * 10-15 m:
fusionierte Protonen und Neutronen, Grösse ~ 6 * 10-15 m
C) Kompositionen aus fusionierten Elementarteilchen (Atomkerne mit Elektronen):
Der Zusammenhalt von Objekten ist bestimmt durch
- die Nähe der Elementarteilchen
- die Ladung und die Dynamik der verbundenen Teilchen
Mit der Nähe steigt die Anziehung.
Nicht fusionierte Teilchen stossen einander ab. Sind sie allerdings einmal fusioniert, sind sie nur schwer wieder trennbar.
Bei Atomen (zwischen Elektronen und Atomkernen) ist die Verbindung nicht die einer Fusion sondern die einer magnetischen Anziehung, und ist entsprechend schwächer.
Je nach Dynamik der verbundenen Teile (deren Ladungen und Bewegungen) sind Objekte mehr oder weniger stabil.
Die starke Kernkraft ist die Kraft von Anziehung und Abstossung zwischen Protonen und Neutronen. Noch stärker kann die Anziehung zwischen den Elementarteilchen innerhalb der Fermionen sein (in Abhängigkeit derer Komposition und Dynamik).
Die Verbindung zwischen Quarks ist deswegen im Vergleich der Verbindung zwischen Protonen und Neutronen (Kernkraft) umso fester, weil die Nähe ihrer negativen und positiven Unterteilchen und damit ihre Anziehung umso grösser ist. Daher kann man Quarks nahezu unmöglich trennen. Ihre Unterteilchen sind ungleich dichter und damit anziehender als die Kernelemente im Atom. Die "Kernkraft" von Quarks ist um ein Vielfaches höher als die Kernkraft zwischen Teilchen im Atomkern.
Die Bedeutung des fraktalen Aufbaus von Materie wird bei genauer Betrachtung deutlich, hier am Beispiel eines Heliumatoms: nicht nur Protonen und Elektronen ziehen einander an, sondern gleichzeitig stossen sich negativ geladene Unterteilchen innerhalb von Protonen und Elektronen ab.
Stabilität: Wegen dem fraktalen Aufbau können die unterschiedlich geladenen Teilchen nicht ineinanderfallen.
Es existiert kein Annihilieren von Teilchen bzw. von Materie.
Trennung: Eine feste Verbindung bleibt so lange erhalten, bis ein entsprechend starker Impuls ein solches stabil gewordenes System auflöst.
Die Grösse von Teilchen ist variabel und wird durch mehrere Aspekte bestimmt
Relative Grössen und Distanzen: Innerhalb einer Grössenordnung (Strukturebene) sind kleinere Teilchen jeweils bis zu viele Millionen bis viele Milliarden Mal kleiner als die vergleichsweise grösseren. Die Distanzen zwischen Teilchen überschreiten das Milliardenfache deren Grösse.
Die Raumaufteilung (das Verhältnis zwischen Teilchen und Raum) ist weniger dicht als die interplanetare Raumaufteilung. Subatomarer Raum ist verhältnismässig leerer als Sternensysteme, Galaxien oder Galaxienhaufen.
Die Vielfalt der Realität ist eine direkte Folge der Grössen- und Distanzverhältnisse.
Eine Realität mit geringen Distanz- und Grössenunterschieden beinhaltet viel weniger Möglichkeiten von Kombinationen, Geschwindigkeiten und Wechselwirkungen.
Raumfüllung: die Innenräume von Teilchen sind gleichzeitig nahezu endlos dicht gefüllt und nahezu leer.
Ein Neutrino besteht aus 3 Elementarteilchen. Die Elementarteilchen selber und dessen Unterteilchen bestehen aus jeweils 4 Unterteilchen. Schon auf der 5. Unterebene besteht somit ein Neutrino aus 3'072 Unterteilchen (3*4*4*4*4*4 = 3*45), auf der 10. Unterebene aus über 3 Millionen, auf der 20. Unterebene aus über 3 Milliarden u.s.w. Unterteilchen.
Ausgehend von der Hypothese, dass sich die Grössenordnungen proportional verändern (ein Neutrino hat die selbe Struktur wie das 1.7 Milliarden Mal grössere Neuton), haben die Unterteilchen eines Neutrinos (Grösse max. 10-24 Meter) auf der 5. Unterebene eine Grösse von ca. 7*10-72 Meter ... und auf der 20. Unterebene eine Grösse von ca. 2.5*10-209 Meter.
Ausgehend von dieser Hypothese bleiben die Grössen- und Distanzverhältnisse allerdings proportional, d.h. die relativen Abstände in einer Unterstruktur bleiben ähnlich, und damit auch der niedrige Raumfüllungsanteil. Der Raum innerhalb von Teilchen bleibt letztlich verhältnismässig nahezu leer.
Dichte und Innenkräfte: Je kleiner ein Teilchen, desto dichter ist es. Je dichter ein Teilchen, desto grösser ist seine absolute (allerdings nicht relative) nahe Anziehungs- und damit Bindungskraft. Dichte und Kräfte innerhalb der Unterteilchen wachsen mit jeder Generation an und erreichen nahezu unendlich hohe Werte.
Die Analyse der Struktur und Fusion von Unterteilchen ergibt ein Positron, das zwar die Ladung +1 hat und einen ähnlichen Aufbau wie das Elektron, allerdings nicht sein "Antiteilchen " ist.
Die Begründung der Theorie der Antimaterie ist die relativistische Dirac-Gleichung und weil relativistisch (siehe weiter unten) ist sie zweifelhaft. Zudem verdoppelt die aktuelle Theorie der Antimaterie die Anzahl Teilchen (Anti-Quarks, Anti-Protonen...), und zwar im Zusammenhang mit dem hier dargestellten Elementarteilchenmodell ohne Notwendigkeit.
Der hier dargestellte Aufbau von Raum und Materie kommt ohne Antimaterie-Theorie aus und begnügt sich mit zwei Arten von Materie: positiv und negative, und das Vorkommen dieser ist im Universum je 50%.
Das Weltall besteht zu gleichen Anteilen aus positiver und negativer Ladung.
Hier besteht für die theoretische und experimentelle Physik eine gute Überprüfungsmöglichkeit zur Validierung der hier präsentierten Feststellungen:
Erste Zusammenfassung :
Mit der hier aufgezeigten fraktalen Unterstrukturierung der Materie
Das Weltall ist unendlich gross und ist ohne zeitlichen Anfang.
Begründung: -> Axiom der Realität
Der Kosmos besteht ohne Unterbruch aus einem festen, dehnbaren Gewebe aus den beiden Elementarteilchen der Grössenordnung <10-30m.
Diese Quantisierung des Raums ist zwingend, erklärt jegliche Quantisierung materiell, löst sämtliche Quanten-Eigenartigkeiten auf,
Diese Quantisierung wurde schon von Albert Einstein in seiner Veröffentlichung 1905 vorgeschlagen.
Originalvorschlag zur Quantifizierung von Albert Einstein,
Allerdings hat Albert Einstein, anstatt den Raum zu quantifizieren, die Wellen quantifiziert. Dies führte zum grossen Erfolg der Quantenphysik, denn die Mathematik war korrekt und konnte später u.a. von Louis-Victor de Broglie und Satyendranath Bose konzeptionell erweitert werden. Parallel dazu entstand wegen dem irrtümlichen Ansatzes all die Quantum Weirdness und Akausalität in der Deutung der Ergebnisse entstand, was zugleich später u.a. ein Postulieren von virtuellen Teilchen und einer unendlichen Anzahl von Feldern notwendig machte.
Der materielle Aufbau des Raums allein ist schon deswegen zwingend, weil der Erhalt der Information von elektromagnetischen Wellen (Frequenz, Drehrichtung und Intensität) nur bei einem strukturierten, materiellen Übermittlungsmedium möglich ist.
Weiter erhält die Raumkrümmung zusammen erst durch diese Raumstruktur die notwendige Begründung für die Bahnveränderungen der elektromagnetischen Wellen im Umfeld von gravitativen Zentren (Gravitationslinsen) und für die Zeitdilatation.
Weiter werden die Ereignisse innerhalb von Sternen dadurch ganzheitlich erklärbar, u.a. auch die Herkunft der Grundsubstanz von fermionischer Materie, die aus den selben Elementarteilchen besteht, wie der Raum (siehe weiter unten).
Die Raumabschnitte des Kosmos sind ladungsmässig neutral: auf ein positives Elementarteilchen der Ladung +2 fallen zwei negative Elementarteilchen der Ladung -1.
bzw. +2/3 und -1/3 im Vergleich mit der Ladung eines Elektrons
Durch gegenseitige Anziehung sind die Raumteilchen fest miteinander in kristalliner Anordnung verbunden, durch gegenseitige Abstossung bleiben sie getrennt.
Eine ausgewogene Raumverteilung der Teilchen im Mengenverhältnis zwei zu eins bei gleichzeitiger Ladung von eins zu zwei führt zu folgender Raumstruktur:
In der Raumstruktur
Diese Raumstruktur ist die materielle Erklärung für Magnetfelder und gravitative Felder (siehe auch weiter unten).
Überprüfbarkeit: siehe Vorschlag der -> Überprüfung des Vorhandenseins von Raum-Materie mittels Ultraschall im Vakuum bezüglich der Sonoluminiszenz.
Die Raumteilchen haben in einer kleineren Grössenordnung die selbe Struktur wie Quarks (wie oben aufgezeigt), und daher einen starken Zusammenhalt, analog zum in der Quantenchromodynamik beschriebenen Zusammenhalt der Quarks. Dies erklärt die Dehnbarkeit und Unzerreissbarkeit des Raums ausserhalb von atomaren Fusions- und Spaltungsprozessen.
Der Kosmos hat damit eine Festkörpereigenschaft (was grundlegend ist für den Transport von Transversalwellen).
Innerhalb von Sternen fusionieren Raumteilchen unter hohem Druck zu Fermionen, die durch Auswurf, Jets und Supernovas in den Raum gelangen.
Fermionen sind dem Raum entwendete Raumteilchen.
Alles was existiert besteht aus denselben beiden Elementarteilchen bzw. sind Phänomene der Wechselwirkungen dieser beiden Elementarteilchen.
Der Raum selber sowie jedes Objekt bis hin zu supergrossen Galaxienhaufen (und darüber hinaus) besteht aus nichts anderem als Elementarteilchen und deren Gruppierungen. Auch die Elementarteilchen selber bestehen wegen der Wiederholung in der Innenstruktur aus derselben Struktur.
Materieerhaltung: Es existiert einzig eine Umwandlung von Materieverbindungen und es existiert weder eine Schaffung von Materie noch eine Annihilation von Materie
... noch eine virtuelle Materie oder eine virtuelle Grundsubstanz, aus der virtuelle Materie magisch geschaffen wird.
Veranschaulichung anhand des Elektron-Positron-Zerfalls:
Die materielle Struktur des Raums löst das Vakuumenergieparadox der Quantenfeldtheorie. Die Felder sind abstrakte (nicht physisch existierende) Konstrukte, basierend auf den Irrtümern der Wellenquanten- und Relativitätstheorie, die die materielle Struktur des Raums ausser acht lassen, stattdessen den Raum über eine unendliche Anzahl Felder definieren, was kumuliert zu einem Fehler der Energieberechnung des Raums in der Grössenordnung 10120 führt.
Materie bleibt immer erhalten.
Energie bleibt immer erhalten.
Jeder Impuls kann nur beibehalten oder abgegeben werden. Es gibt keine andere Möglichkeit. Daher bleibt die Gesamtenergie immer und ausnahmslos erhalten.
Raumspannung entsteht durch die natürliche Unendlichkeit des Raums (Axiom der Realität) bei gleichzeitiger endlicher Menge von Raumteilchen pro Raumeinheit.
In einem (nicht realen) endlichen Universum müssten zum Erreichen einer Raumspannung die Raumteilchen am Rand des Universums befestigt sein - eine Bedingung, die bei der realen Unendlichkeit des Universums entfällt.
Raumdehnung entsteht durch die Entwendung von Raumteilchen in Sternen.
Je mehr Elementarteilchen in Sternen dem Raum entwendet werden,
Diese gesteigerte Raumspannung führt zu einer besonders ausgedehnten kristallinen Form der Raummaterie, die für die Weiterleitung von elektromagnetischen Wellen und die Durchlässigkeit von Materie notwendig ist.
Zu den Merkmalen materiellen Eigenschaft des Raums gehören dessen bestens erforschten Permittivität und Permeabilität.
Die Raumdurchlässigkeit für atomare Materie trotz Festkörpereigenschaft des Raums entsteht durch die hohe Raumdehnung.
Siehe weiter unten, wie sich Materie durch den Raum bewegt.
Die Stabilität des Weltalls ist eine Folge der universellen Ausgewogenheit der Verteilung der aus dem Raum herausgelösten, fusionierten Elementarteilchen.
Wenn ein Supergrosser Galaxienhaufen zu dicht wird, steht ihm die Materie des gesamten Weltalls gravitativ gegenüber. Es entsteht ein gravitativer Effekt in sämtliche Richtungen, der einer lokalen Verklumpung innerhalb der Galaxienhaufen entgegenwirkt.
Je mehr die aus dem Raum gelöste Materie zunimmt (Fusion zu atomare Materie und Neutrinos), desto mehr spannt sich der Raum in sämtliche Richtungen. Es entsteht ein Materiedrift weg von den zu stark anwachsenden Galaxienhaufen.
Die zeitlich unendliche Existenz des Raums und damit der Realität entsteht durch den Materiekreislauf.
Die Raumspannung Anzahl Raumteilchen pro Kubikmeter ist intergalaktisch ausgewogen. Wo immer sich Materie unausgewogen verdichtet (stellare Prozesse) hält der gesamte Kosmos mit seiner Raumspannung dagegen. Die Theorien von Urknall und Inflation erübrigen sich, ebenso wie die Fragestellung nach einem zukünftigen Big Crunch, Big Chill oder Big Rip.
Die Homogenität des Weltalls ist eine Folge der Raumspannung. Materie ist über den gesamten Kosmos hinweg homogen verteilt, der Kosmos ist homogen strukturiert.
Die Homogenität des Weltalls ist wissenschaftlich festgestellt.
Erklärung: im unendlichen Kosmos kann jeder Ort als die Mitte des Universums betrachtet werden: in sämtliche Richtungen besteht die selbe durchschnittliche Raumspannung und Raumdehnung. Dies führt zusammen mit dem Materiekreislauf zur Homogenität des Weltalls
Raumverformung: eine materielle Struktur des Raums wird durch Anwesenheit von atomarer Materie mittels gegenseitigen Anziehung und Abstossung) verformt.
Am ehesten vorzufinden ist die ideale kubische Anordnung im intergalaktischen Raum in der Mitte des grösstmöglichen Voids, analog dazu im interstellaren Raum in der grösstmöglichen Entfernung von jeglicher Materieanhäufung und im stellaren Raum an den diversen Lagrange-Punkten.
Je nach Umgebung und Ereignissen entspricht die Form zwischen je acht negativ geladenen Raumteilchen am ehesten einem triklinischen Kristallsystem bzw. einem primitiven triklinischen Bravais-Gitter,
Ganz präzise ist die Formulierung "verformte Raumkuben der negativ geladenen Elementarteilchen zusammen mit den analog dazu verformten Raumoktaedern der positiv geladenen Teilchen". Der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber werden diese Konfigurationen in der Folge als "Raumkuben" bezeichnet.
Dominanz der positiv geladenen Atomkerne bei der Raumverformung: weil im Raum doppelt so viele negativ geladene Teilchen vorkommen, und weil die positiv geladenen Teilchen der Atome viel mehr Masse haben und viel mehr Raum beanspruchen, ist die Wechselwirkung zwischen positiv geladener atomarer Materie und negativ geladener Raum-Materie dominant. Die Elektronen sind leichter und freier und folgen den Atomkernen.
Ansteigende Dichte: Je mehr atomare Materie vorhanden ist, desto dichter werden auch die Raumkuben.
Die Ansammlung von Atomen bewirkt eine äusserst geringfügige Abstandsverkleinerung zwischen Raumteilchen, die sich aufsummiert. Je grösser die Ansammlung, desto grösser die Abstandsminderung zwischen den Raumteilchen, desto räumlich ausgedehnter die Normalisierung ihrer gegenseitigen Abstände.
Raumverdichtung ausserhalb von Planeten und Sternen: Diese Verdichtung des Raums setzt sich wegen der kristallinen Verbundenheit des Raums ausserhalb von Sternen, Planeten etc. fort und nimmt nur allmählich ab.
Der freie Raum ist in Richtung der gravitativen Zentren verdichtet und verformt (verschmälerte und verlängerte Raumkuben):
Rechts befindet sich die Darstellung eines Raumkubus, der sich in direkter Linie zwischen zwei gravitativ wirksamen Objekten (Sternen, Planeten, grosse Materieansammlungen) befindet (Pyramidenstumpf). Die sich ausserhalb dieser direkten Linien befindlichen Raumkuben sind ebenso verzerrt, allerdings nicht in der selben Symmetrie.
Je näher am gravitativen Zentrum, desto längsgezogener die Raumkuben, desto enger beieinander liegen die Raumteilchen, und desto grösser ist die Anziehung in Richtung gravitatives Zentrum.
Grundsätzlich ist der Raum nahezu überall gravitativ verkrümmt. Die ideale gerade Bewegungslinie für elektromagnetische Wellen ist die entlang einer theoretischen Mitte zwischen zwei gleich grossen Körpern fernab von anderen Objekten. Die Raumeinheiten sind dort entlang der Bewegungsrichtung symmetrisch.
Die Raumkrümmung ist immer nur lokal.
Raum verkrümmt sich als Ganzes nicht.
Es existieren keine Wurmlöcher. Diese sind irrtümliche Schlussfolgerungen, resultierend aus den Irrtümern der speziellen Relativitätstheorie, deren Folge nicht reale Situationen sind, z.B. absolute Nullen und nicht reale Unendlichkeiten (siehe weiter unten).
Ferne Objekte erfahren eine Bewegungsimpuls in die Richtung von gravitativen Zentren durch die lokale Anordnung der Raumteilchen (Abstandsverringerung und Längsdehnung in Richtung gravitative Zentren). Die jeweilige Anziehung innerhalb eines Raumteilchenpolyeders ist in der Richtung grösser, wo die Raumteilchen enger zusammenliegen. Aufsummiert ergibt dies einen Effekt, den wir als Gravitation wahrnehmen, als Kraft in Richtung Ansammlungen von atomarer Masse.
Hierbei wird nicht ein Objekt als ganzes erfasst, sondern jedes Elementarteilchen einzeln. Daher fallen schwere und leichte, grosse und kleine Körper gleich schnell.
Die Verdichtung der Raumteilchen (Abstandsverminderung) führt trägt in zweifacher Art zur Gravitation bei:
Die Raumteilchen tragen massgeblich zum Masseanstieg in verdichteten Teilen des Weltraums bei (dunkle Materie).
Lichtgeschwindigkeit ist die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen den Raumteilchen untereinander (deren Geschwindigkeit des magnetischen Ausrichtens sowie deren deren Impulsübertragungs- bzw. Impulsweitergabegeschwindigkeit).
Lichtgeschwindigkeit ist in Abhängigkeit der Raumdichte variabel.
Zeitdilatation entsteht durch die Verformung und Verdichtung der Raumkuben bzw. durch die Variabilität der Lichtgeschwindigkeit, und ist rein lokal.
Zeit spaltet sich nirgendwo auf (siehe weiter unten bezüglich die Dimension der Zeit)
Real bewegen sich aufgrund des fraktalen Aufbaus nicht die eigentlichen Objekte durch den Raum, sondern nahezu punktförmige Dipole, die Elementarteilchen, aus denen Objekte zusammengesetzt sind, bzw. deren noch kleineren nahezu punktförmigen Unterteilchen in der Grössenordnung < 10-40 m.
Es bewegt sich also nicht "ein Heliumatom" (oder eine beliebig andere Möglichkeit von atomaren und chemischen Verbindungen) durch die Elementarteilchen des Raums, sondern im Fall eines Heliumatoms sind es 54 in magnetischer Verbindung stehende Elementarteilchen bzw. deren 216 Unterteilchen.
Sich als Elementarteilchen eines Neutrinos oder eines subatomaren Teilchens in der Grössenordnung des Planckschen Wirkungsquantums durch durch den Raum zu bewegen, sieht annäherungsweise wie folgt aus.
Unterschiede zur Realität bei dieser Visualisierung:
Magnetische Ausrichtung, Magnetlinien: die magnetisch flexiblen Raumteilchen richten sich beim Vorbeibewegen der materiellen Elementarteilchen mit Lichtgeschwindigkeit nach diesen aus.
Sowohl die fusionierten Teilchen als auch die Raumteilchen haben wegen ihrer Unterstruktur eine Dipoleigenschaft. Während sich die Teilchen durch den Raum bewegen, passt sich der Raum mit seinen Teilchen laufend magnetisch an.
Beibehaltung von Geschwindigkeit: Der Ausgleich von positiver wie auch negativer Ladung, sowohl innerhalb der Raums als auch innerhalb atomarer Materie, führen dazu, dass sich die Geschwindigkeit von Objekten durch den Raum ohne Zusatzimpuls nicht verändert.
Im gravitativ nicht oder nur schwach gespanntem Raum wird die Geschwindigkeit von Objekten nahezu reibungsfrei von Raumkubus zu Raumkubus aufrecht erhalten. Allfällige Bremseffekte durch Anziehung und Abstossung in einem kurzen Bereich werden durch Beschleunigungseffekte mittels Anziehung und Abstossung im nächsten Bereich wieder aufgehoben. Weder bremst noch beschleunigt demnach die Raumteilchenanordnung eine Bewegung von atomaren Teilchen.
Maximale Geschwindigkeit: Sobald sich die Geschwindigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit der Raumteilchen nähert, können sich die Raumteilchen magnetisch nicht mehr rasch genug ausrichten. Dann wird die Bewegung der atomaren Materie abgebremst. Dies ist der reale, materiell Erklärung warum atomare Materie die Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen kann.
Quarks (und damit Atome) werden berechenbar stärker abgebremst als Leptonen, weil sie grössere einseitig geladene Teilchengruppierungen mit sich führen.
Zeitdilatation ist abhängig von der Raumstruktur, und nicht von der Geschwindigkeit eines Objekts.
Jegliche Bewegung ereignet sich lokal, in Abhängigkeit der lokalen Dichten und der lokalen Form der Raumkuben. Da festgestellt werden kann, dass die Geschwindigkeit von Objekten bei einer Annäherung an gravitative Zentren zunimmt, muss geschlussfolgert werden, dass verdichtete Raumeinheiten die Bewegung eines Objekts beschleunigen, bzw. dass die Bewegungsgeschwindigkeit von Objekten abhängig ist vom Abstand der Raumteilchen.
Daraus muss geschlussfolgert werden, dass sämtliche physikalischen Prozesse in verdichtetem Raum rascher vor sich gehen als in entspanntem Raum, jeweils beschleunigend in Richtung Enge bzw. Dichte.
Dies erklärt das schnellere Bewegen innerhalb von Uhren und die "raschere Zeit" an Orten von Raumverdichtungen. Es handelt sich um eine rein mechanischen beschleunigte Bewegung innerhalb der Atome der Uhr oder von Körpern im Allgemeinen.
Zugleich muss geschlussfolgert werden, dass die Bewegungsgeschwindigkeiten bzw. die Zeit bewegungsunabhängig ist, einzig abhängig von der Raumverdichtung. An Orten ähnlicher Dichte vergeht die Zeit demnach für ruhende und sich rasch bewegende Objekte gleich schnell.
Wie sich dies während Phasen des Beschleunigens und Abbremsens verhält, müsste erforscht werden. Dass die Uhren, die bei Experimenten um die Erde geflogen wurden, im Vergleich zu den stationär belassenen Uhren einen Zeitunterschied aufwiesen, kann sowohl durch mechanische Bewegungsveränderungen während dem Beschleunigen und Abbremsen erklärt werden, als auch durch das sich vorübergehende Bewegen in einer grösseren Entfernung vom gravitativen Zentrum und damit in weniger dichten Raumabschnitten.
In Überarbeitung
Materielle Beschreibung:
Die hier dargelegte Struktur von Materie und Raum erlauben zusätzlich zur Verwendung von abstrakten Vektorfeldern eine bis ins kleinste Detail physische Beschreibung von Elektrizität, Magnetismus, Elektromagnetismus sowie elektrischen Feldern und Magnetfeldern.
Magnetismus Da jedes Objekt kleinräumig aus Dipolen besteht, führt jede kleinräumige Bewegung jedes Objekts wegen den magnetischen Ladungen zu einer Reaktion: die Teilchen der Umgebung richten sich entsprechend ihres Frei- bzw. Eingebundenseins nach dem bewegten Dipol aus, und auch der bewegte Dipol passt sich mittels Rotation der Ladung in seiner Umgebung an.
So führt jede Bewegung zu einer gegenseitigen Anpassungsbewegung, und zwar je nach Einbindung sowohl räumlich als auch betreffend die Eigenrotation.
Elektrizität ist das kontinuierliche, räumliche, gemeinsame Verschieben von Teilchen unterschiedlicher Ladung. Besonders gut möglich und daher ausgeprägt vorkommend ist dies bei Elektronen in Materialien, die ihnen diese Bewegungsfreiheit gewähren. Die umliegenden Teilchen richten sich magnetisch aus, und es entstehen elektrische Ausrichtungslinien. Bei kontinuierlicher, gemeinsamer Elektronenbewegungen entstehen anhaltende elektrische Felder.
Elektrizität kreiert demnach nicht ein abstraktes, "magnetisches Vektorfeld" sondern eine reale Magnetisierung des aus Teilchen bestehenden Raums.
Elektromagnetische Wellen:
Jedes Teilchen ist als sich bewegender Dipol ohne Teilchen-Wellen-Dualität Verursacher und Empfänger von elektromagnetischen Wellen.
Durch elektromagnetische Wellen wird kein Objekt und keine Masse und auch kein masseloses Objekt transportiert. Es bewegen sich einzig die stationären Raumteilchen. Es handelt sich um Impulse mit spezifischen Eigenschaften (Intensität, magnetische Ausrichtung, Frequenz), entstehend wenn sich fermionische Materie relativ zum Raum bewegt. Die Impulse werden von den Raumteilchen übernommen und weitergeleitet.
Jede Bewegung eines fermionischen Objekts führt somit an seiner Aussenseite zu einer elektromagnetischen Welle durch den Raum.
Die Permeabilität und Permittivität des Raums geben dabei die Bedingungen jeglicher Bewegung und Wechselwirkung vor.
Je nach Frequenz einer ankommenden elektromagnetischen Welle und nach Eigenfrequenz eines atomaren Teilchens entsteht eine Beschleunigung oder Dämpfung der Eigenfrequenz der fermionischen Teilchen sowie eine gänzliche oder teilweise Absorption des Impulses, den die Welle überträgt.
Beim Eintreffen einer Welle auf atomare Materie findet durch Anstossung und magnetische Ausrichtung eine Impuls- und Drehübertragung vom Raumteilchen an das fermionische Teilchen statt. Je nach Auftreffwinkel und Frequenz wird eine solche Welle abgeleitet oder teilweise oder gänzlich absorbiert. Sowohl die Bewegung als auch die Drehbewegung der Elektronen, Protonen und Neutronen wird angeregt oder gedämpft.
Jede Bewegung hat in seiner Umgebung sowohl eine magnetische als auch eine elektromagnetische räumliche Wirkung:
Elektromagnetische Wellen sind zugleich sowohl eine der Ursachen als auch eine der Folgen der Vibration von Teilchen.
Die Dichte, Masse und Grösse der Raumteilchen, deren Abstand und die die Struktur und Abstände innerhalb von Atomen definieren das Plancksche Wirkungsquantum. Diese Grössenordnungen ermöglichen oder verunmöglichen eine Reaktion oder eine Position auf das Eintreffen von elektromagnetischen
Wellen, je nach deren Intensität, Wellenlänge und Frequenz.
Ohne Kenntnis der Raumstruktur entsteht der trügerische Eindruck, dass die Materieteilchen (am meisten betroffen sind die Elektronen Sprünge ohne vorübergehenden Aufenthaltsort vollziehen),
oder dass die elektromagnetischen Wellen aus materiellen Partikelpaketen bestehen.
Erklärung für
Unterscheidung zwischen Masse (objektiv) und Gewicht (gravitativ):
Masse entsteht und wächst mit der Innenbewegung von Objekten.
Das Gewicht ist die Beschleunigung in Richtung gravitatives Zentrum.
Bei einer Erhöhung der Masse durch die Erhöhung der Innenbewegung nimmt zwar die Trägheit des Objekts zu, nicht aber das Gewicht, da die Beschleunigung in die Richtung des gravitativen Zentrums einzig die Weitergabe einer schon bestehenden, äusseren Objektbewegung ist.
Elektromagnetische Wellen werden von Raumeinheit zu Raumeinheit über die Raumteilchen weitergeleitet, analog zu Schallwellen, mit dem wesentlichen Unterschied, dass sie auch die zusätzlichen Informationen bezüglich Polarisation und Drehrichtung weitergeben: ein Raumteilchen stösst die benachbarten Raumteilchen an und gibt gleichzeitig die magnetische Ausrichtung weiter, so dass sich die Raumteilchen drehen.
Die Tatsache, dass sämtliche Teilchen aus Unterteilchen bestehen, die Dipole sind und entsprechend magnetische Wellen erzeugen, führt zum Trugschluss, dass Teilchen eine Welleneigenschaft haben.
Allein die Tatsache, dass beim Raum wie bei allen anderen Materialien eine Permeabilität und eine Permittivität festgestellt werden kann, deutet auf eine Materiestruktur des Raums hin.
Der Weltraum besteht nicht aus einer unendlichen Anzahl von Feldern, sondern aus einem klar definierten, strukturierten materiellen Raum, der mittels seiner Teilchen alle möglichen Frequenzen unverfälscht und unquantifiziert überträgt. (Die scheinbaren Quanteneffekte entstehen erst beim Eintreffen dieser Impulse wegen den Abstandsverhältnissen sowohl innerhalb der Raumteilchen selber als auch der Abstandsverhältnisse zu und von den Teilchen, auf die die Welle trifft.)
Hier besteht für die theoretische und experimentelle Physik eine gute Überprüfungsmöglichkeit zur Validierung der hier präsentierten Feststellungen:
Die hier dargelegte Struktur von Materie erklärt die Betaumwandlung ohne virtuelle Teilchen. Analog zur Theorie des 20. Jahrhunderts ist das Ergebnis der Minus-Umwandlung ein Elektron und das Ergebnis der Plus-Umwandlung ein Positron, und bei beiden Prozessen sind Neutrinos involviert.
Allerdings bedarf dieser Prozess jeweils eines realen Neutrinos, das auf das jeweilige Quark trifft, und so den Vorgang auslöst.
Demnach beschreibt die schwache Kernkraft den Aufprall eines Neutrinos auf ein Quark, die Aufspaltung des Quarks und des Neutrinos, sowie die Verbindung der aus dem Neutrino und dem Quark entstehenden neuen Teilchen.
Eine Zusammenfassung befindet sich auf der Übersichtsseite -> Schritte zu einer widerspruchsfreien Physik/Zsammenfassung
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