Masse und Trägheit zeigen sich beim Anschieben und Abbremsen von Bewegungen sowie bei der Drehimpulserhaltung.
Trägheit zu überwinden bedeutet, eine Objekt in Bewegung zu versetzen, oder eine Bewegungsrichtung zu verändern oder abzubremsen.
Ein Objekt in Bewegung zu versetzen oder seine seine Bewegungsrichtung oder Drehachse zu verändern bedarf einer Anstrengung. Dies sind die Merkmale von Masse und Trägheit, denen es für eine solches Bewegen bzw. ein Verändern einer Bewegung zu entsprechen gilt.
Bekanntlich
In der Realität, in der die selben Gesetzmässigkeiten sowohl im Grossen als auch im Kleinen gelten, muss davon ausgeangen werden, dass Trägheit und damit Masse im Kleinen analog wie im Grossen zustande kommt.
=> Jedes Objekt und Teilchen, das ruhen kann, hat eine Innenbewegung und damit eine innere Dreh- und Richtungsimpulserhaltung dieser Innenbewegungen, die sich als Trägheit und damit als Masse zeigen.
Es ist schlüssig, dass eine versteckte Innenbewegung jeglicher Art (Hin- und Herbewegung, Pulsieren, Vibrieren) eine zu überwindende Trägheit erzeugt.
These der Richtungs- und Drehimpulserhalten von Unterteilchen von Quarks, Positronen, Elektronen und Neutrinos:
Demnach bilden in einem Vielteilchenobjekt die Richtungs- und Drehimpulse jedes einzelnen Teilchens für sich ein System, das unabhängig von den umliegenden Systemen eine eigene Trägheit besitzt.
Die Energie, die notwendig ist, um ein Vielteilchensystem zu bewegen oder dessen Bewegung zu verändern, entspricht der Summe der Trägheit jedes einzelnen Unterteilchens.
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