Es dürfte kein Zufall sein, dass die Frequenzen von Ultraschall, der zur Sonoluminiszenz im Wasser führt, im gleichen Bereich liegen wie die Frequenzen von elektromagnetischen Mikrowellen, die wasserhaltige Stoffe erhitzen. Die These ist, dass Ultraschall nicht nur athmosphärisches Gas (Luft) sondern auch die Raumpartikel anregt und im leeren Raum (von fermionischer Materie befreitem Raum, also in einem sogenannten Vakuum) Longitudinalwellen verursacht.
Folgendes Experment kann das Vorhandensein von Raum-Materie eindeutig nachweisen:
In einem vakuumisierten Gefäss oder Raum wird ein geschlossener Behälter mit Wasser und mit Abstand ein Ultraschall-Emissionsgerät aufgestellt (bzw. aufgehängt, um sicherzustellen, dass keine Festörper die Vibrationen übertragen).
Sichergestellt werden müsste, dass das Material des Wasserbehälters den Ultraschall nicht absorbiert oder zurückstrahlt, sondern überträgt.
Falls die Emission von Ultraschall durch einen so vakuumisierten Raum das Wasser erwärmen kann, besteht Raum nachweislich aus Materie.
Nachberechnung: die Relativitätstheorie ist nicht anwendbar bei der simplen Bewegung von zwei Sternen und den Neutrinos, die sie emittieren. Wenn die Relativitätstheorie mittels Lorentz-Transformation in einem grundlegenden Bereich nicht stimmt, dann stimmt sie nirgendwo.
Aus der Sicht des als ruhend betrachteten Neutrino 2 ergeben sich im Anschluss an die Lorentz-Transformation für die umliegenden Objekte folgende Geschwindigkeiten (Link zur Berechnung):
Aus der Sicht von Neutrino 2 bewegen sich die Sonne und Neutrino 1 mit nahezu derselben Geschwindigkeit in seine Richtung. Demnach wird Neutrino 1 von Proxima Centauri und Neutrino 2 nahezu zur selben Zeit erreicht werden.
=> Einsteins Relativitätstheorie verletzt die physikalischen Regeln der Realität grundlegend, nicht nur bei der Berechnung innerhalb von schwarzen Löchern (Singularität und Informationsverlust), sondern schon bei simplen Bewegungen schneller Objekte bezüglich Geschwindigkeiten, Wegstrecken und zeitlichen Berechnungen:
Es ist unmöglich, dass zwei sich mit derart unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegende Objekte ein drittes Objekt gleichzeitig erreichen.
Zudem
Der Erfolg von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie liegt u.a. in der korrekten Vorhersage der Raumkrümmung. Diese behält ihre Realität allerdings auch ohne Relativistik, genau wie auch korrekt vorgenommene Vektorfeldberechnungen.
Der grundlegende Irrtum von Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie bleibt unentdeckt bei nicht extrem hohen Geschwindigkeiten (unter ca. 30'000 km/s), weil da die Lorentz-Transformation der galileischen Transformation sehr nahe bis gleichkommt.
Prüfung der Daten und Ergebnisse sämtlicher Experimente aufgrund des beim Michelson-Morely-Experiment festgestellten Betrachtungs- und Auswertungsunterschieds.
Bei der Betrachtung von Zeitunterschieden im Bereich von 10-17 Sekunden und Frequenzen von 1015/s muss ein lateral entstehender Distanzunterschied das Resultat einer Interferenz und damit die aus dem Experiment gezogenen Schlussfolgerungen signifikant verändern.
Das Umformulieren der bewährten mathematischen Formeln auf Teilchen bestehend aus Elementarteilchen (Quantenphysik) und Raum mit materieller Struktur (Elektromagnetismus und Astrophysik) u.a.
Teilchenphysik
Astrophysik
Erneutes Durchberechnen des Illustris-Projekts
Zu erwartende Ergebnisse:
Durchrechnen von Simulationen mit fraktalen Teilchen, bestehend aus den zwei Elementarteilchen, und Vergleich mit den schon gesammelten Daten.
Zu erwartende Ergebnisse:
Wesentlich deutlichere Erkenntnisse über die präzisen Bewegungen von Neutrinos, Elektronen, Positronen, und Quarks, Atomkernen, Atomen und Molekülen, sowohl deren Innenbewegungen als auch deren Vibrationen, Wege und Wechselwirkungen.
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