Wissensvoraussetzung für das Verständnis dieser Seite sind die leicht verständlichen Kurzkapitel A-F der Seite "Physikverständnis".
Fraktale Realität beinhaltet nicht nur die Möglichkeit sondern die hohe Wahrscheinlichkeit einer Milchstrasse innerhalb jedes einzelnen einzelnen Teilchens der Milchstrasse.
Ein Elektron als Beispiel ist ein Teilchen, das zugleich fraktal unterteilt als auch Teil des übergeordneten Fraktals ist. Es ist ein fraktales Teilchen innerhalb der fraktalen Gesamtrealität.
Das Elektron besteht aus 3 Elementarteilchen Diese wiederum bestehen aus je 4 Elementar-Unterteilchen. Diese 12 Unterteilchen bestehen aus wiederum je 4 noch kleineren Unterteilchen - inzwischen sind wir bei 48 Unterteilchen eines Elektrons angelangt.
Nach ca. 150 immer kleiner werdenden Generationen von Elementarteilchen besteht ein Elektron aus 6.11*1090 Unterteilchen. Das sind ca. 10 bis eine Million mal mehr Teilchen, als die wissenschaftlich geschätzte Gesamtzahl der Atome im gesamten sichtbaren Universum.
Diese Unterteilung eines Elektrons ist in Anbetracht der Unendlichkeit allerdings nur ein kleiner Anfang. Jedes Teilchen, Überteilchen oder Unterteilchen beinhaltet ganze Universen, oder präziser formuliert: eine unendliche Anzahl unendlicher Universen.
Dies macht jedes einzelne Teilchen nicht nur zu einem eigenen unendlichen Universum, sondern zugleich zu einem Super-Datenträger, in dem u.a. alle universell möglichen Muster und Ereignisszenarien enthalten und somit "abgespeichert" sind (siehe Fraktalindikation, nächste Unterseite).
Ganz im Gegensatz zu einem hypothetischen "freien Teilchen-Universum" beinhaltet das reale fraktale Universum ganz spezifische Eigenschaften:
Verästelungen, Verbindungen, Anhäufungen, Ähnlichkeiten und Wiederholungen sind ein Teil der Auswirkungen der fraktalen Eigenschaften. Das uns bekannte, beobachtbare Universum ist homogen und doch vielfältig, nirgendwo über grosse Distanzen ganz gleich.
In der fraktalen Biologie finden sich u.a. immer kleiner werdende Wiederholungen und Verästelungen, bis seitens der involvierten Teilchen eine für die Lebensfunktion dienliche minimale Grösse erreicht wird.
Bei den Bäumen befinden sich am Endpunkt der fraktalen Verästelungen die eigentlichen "Organe", die Blätter. Auch diese enthalten wiederum fraktale Verästelungen.
Nicht nur ist der Weg und momentane Aufenthaltsort jedes einzelnen Teilchens determiniert. Auch lokales Gefüge ist determiniert, Muster sind determiniert.
Innerhalb der fraktalen Realität kann kein Muster mit etwas zusammenfinden, was nicht zum Umgebungsmuster passt, kein Muster kann sich unpassend (ohne innere Veränderung) nachhaltig aus seinem äusseren Muster wegbewegen.
Oberflächliche Entscheidungen von Menschen in Bezug auf das Aussen führen daher nur zu Veränderungen (Verschiebungen) im Aussen. Sowohl das innere Muster als auch das grundlegende Befinden bleiben innerhalb vom gängigen, bekannten Auf und Ab stabil.
Irrtümer bezüglich des Daseins und der Funktionsweise der physikalischen Realität halten die Menschen in ihren Mustern. Egal was sie entscheiden: solange sie ihre Irrtümer und damit Verspannungen und Entfremdung nicht grundlegend auflösen, werden sie sich auch in einem "ausgewechselten, veränderten Aussen" dennoch im selben Befindlichkeitsmuster wiederfinden: entfremdet und wiederkehrend unwohl.
In den Köpfen der Menschen ist die erst seit ca. 400 Jahren beschleunigt stattfindende echte Wissensentwicklung bezüglich der anorganischen und organischen Realität heute noch weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein. Sowohl in der anorganischen als auch in der organischen, u.a. auch in der psychologischen Physik bestehen weiterhin signifikante Missverständnisse und Wissenslücken.
Sachlich betrachtet führen diese Missverständnisse, erkennbar für jeden mit einer minimalen Intelligenz versehenen Menschen, zu äusserst absurden Situationen, sogar innerhalb der Wissenschaft.
Ein Beispiel ist der Umgang mit ADHS: Symptomatisch bei der grossen heutigen Beachtung des Themas Aufmerksamkeitsdefizit ist, dass beinahe ausnahmslos betrachtet und festgestellt wird, wer das Aufmerksamkeitsdefizit hat, wer daran leidet, und mit welchem Medikament oder Medikamentenmix die Symptome gelindert werden können. Kaum Beachtung erfährt die Verursacherseite: WESSEN Aufmerksamkeit fehlt(e), welche Form von Aufmerksamkeit fehlte, wessen Anwesenheit fehlt(e).
Nach anfänglichem Unwohlsein stumpfen gewisse natürliche Gefühle im Kind ab. Ursachen sind u.a.
"Man lebt damit". Das Abstumpfen von Empfindungen und die Entwicklung von emotionalen Gegenreaktionen (z.B. Weigerung, Trotz, Schreien, Aggressivität) sind die Folge. Zudem ist man gezwungen, das Fehlende zu kompensieren (-> Hyperaktivität).
Nahezu alle sind betroffen, wenn auch nicht in demselben Ausmass: je nach Eltern und Begleitern sind die Zustände "schlimm" bis "traumatisch".
Wenn dann Kinder besonders verhaltensauffällig werden - und hier eine der Absurditäten - dann wird in der heutigen Behandlungs- und Behebungswissenschaft nicht die selbstverständliche Ursache gefunden oder genannt. Selbstverständlich liegt die Ursache von Aufmerksamkeitsdefizit in der fehlenden Aufmerksamkeit zu Hause, dort wo Kinder leben und hingehören. Doch die Wissenschaft sucht u.a. im Bereich von Neurobiologie, Genetik, Schadstoffen etc. nach Ursachen sowie im Bereich von Medikation und Therapien nach Lösungen.
Die Folgen sind dramatisch, die offensichtliche Hauptursache wird nur knapp und beiläufig erwähnt, die Behandlung berücksichtigt die Hauptursache nicht prioritär und das Wort "Prophylaxe" kommt im gesamten Artikel nicht vor.
Verkannt wird auch:
Bei intelligenten Lebewesen führen Irrtümer bezüglich der Realität zu relativ stabilen Mustern. Diese Muster bleiben bestehen, solange die Irrtümer nicht aufgelöst sind.
Physikalisch bewegt man sich in einem den Irrtümern entsprechenden fraktalen Umgebungsmuster. Man kann nirgendwo anders hin, als dass es der eigene fraktale Zustand erlaubt.
Dem einzelnen Menschen wird dies bewusst, sobald er erkennt, dass er sich selber nicht entfliehen kann. Das Verändern von Umständen, sogar ein Wegzug in ein neues Umfeld, erweist sich schon bald als ein sich Wiederfinden in den schon zuvor bekannten Mustern, wenn auch in neuen Situationen.
Auch bewusste Entscheidungen, getätigt mit bester Absicht, führen nicht zu einer gewünschten nachhaltigen Entspannung und Erleichterung. Fortwährend bewegen sich die Menschen bezüglich ihres Empfindens im Auf und Ab ihres mit grundlegenden Irrtümern versehenen Entscheidungs- und Verhaltensmusters.
Erst wenn intelligente Lebewesen ihr Realitätsverständnis korrigieren, der Wahrheit bezüglich der Realität näher kommen bis hin zur grundlegenden Übereinstimmung, lösen sich die physikalischen Anspannungen im Innen auf. Mit veränderten Entscheidungen und neuem Verhalten verändert sich ihr fraktales Dasein ganzheitlich, auch im Aussen.
Es entsteht allmählich ein individuelles und später gemeinsames, nachhaltig stabiles, entspanntes, angenehmes, stimmiges Leben und Dasein.
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